Herrschaft vom Pferderücken – Reisekönigtum zur Zeit Heinrichs IV.

Autor/innen

  • Torben Tschiedel

DOI:

https://doi.org/10.17879/mittelalterdigital-2021-3445

Abstract

Die Hauptstadt und das Land gehören für moderne Menschen untrennbar zusammen. Eines geht ohne das andere nicht. Bereits in der Grundschule lernen wir die entsprechenden Begriffspaare auswendig. In Hauptstädten wird Politik gemacht, sie sind die Schaltzentrale ihres Landes und der Ort, an dem das Parlament, viele wichtige Ministerien sowie ausländische Konsulate und Botschaften zu finden sind; meistens in einem eigenen Regierungsviertel. Für uns ist die Hauptstadt heute selbstverständlich ein Synonym für das Zentrum der Macht und für diejenigen, die politische Entscheidungen treffen. Demnach „entscheidet Berlin“, man fragt, „was Washington eigentlich denkt“, „welche Zusicherungen Moskau gemacht hat“ und was „Peking dazu sagt“.

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Veröffentlicht

2021-07-05

Zitationsvorschlag

Tschiedel, T. (2021). Herrschaft vom Pferderücken – Reisekönigtum zur Zeit Heinrichs IV. Mittelalter Digital, 2(1), 12–31. https://doi.org/10.17879/mittelalterdigital-2021-3445
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