
Rund zwei Millionen Euro von der „VolkswagenStiftung“ für Physik-Biologie-Kooperation / Wie „Händigkeit“ von Molekülen und Elektronenspin den biologischen Elektronentransport beeinflussen
Kräftiger Anschub für die Forschung in der Quantenbiologie an der Universität Münster: Die „VolkswagenStiftung“ fördert ein Kooperationsprojekt aus Biologie und Physik mit gut zwei Millionen Euro für fünf Jahre. Das Forschungsvorhaben „Quantenspineffekte als Grundlage bioenergetischer Prozesse“ untersucht den Einfluss quantenmechanischer Phänomene auf den biologischen Elektronentransport. Geleitet wird es von Prof. Dr. Michael Hippler (Biologie) und Prof. Dr. Helmut Zacharias (Physik, Center for Soft Nanoscience (SoN)).
https://www.uni-muenster.de/news/view.php?cmdid=15107














