Vorhang auf für den Alten Orient! Ausgrabungen inspirieren Bühnenbilder


 

Im Rahmen der gemeinsamen Vortragsreihe des Instituts für Altorientalistik und Voderasiatische Archäologie und des Instituts für Ägyptologie und Koptologie "Die Rezeption des Alten Ägyptens und Mesopotamiens zum Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts" finden in diesen Semester Vortgräge zu neuren Forschungen der beiden Institute sowie von auswärtigen Gelehrten statt.

 

Am Donnerstag, dem 15.01.2026 um 18 Uhr c.t.
spricht

 

Prof. Dr. Ellen Rehm (Universität Münster)

über das Thema:

Vorhang auf für den Alten Orient! Ausgrabungen inspirieren Bühnenbilder

 

Kurzzusammenfassung der Vortragsreihe:

Pyramide, Hieroglyphen, Zikkurate, Keilschrift – die Faszination des geheimnisvollen Orients hat schon früh Europa erfasst. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts begeisterte die "Ägyptomanie" die Welt. Wenig später fesselten die Entdeckungen der assyrischen Königsstädte das Bildungsbürgertum. Die Funde und Befunde dienten als Quellen für die westliche Kunst und Architektur. Die Vortragsreihe zeigt an vier Beispielen, wie stark die Kenntnisse über das Alte Ägypten und den Alten Orient verbreitet war.

 

 

Der Vortrag findet im RS2 (Hofgebäude), Rosenstraße 9 statt.

Im Anschluss findet ein Sektempfang im Hörsaal statt.

 

 

 

      Altorientalistik                                                                                   Vorderasiatische Archäologie

K. Kleber                                                                                                            F. J. Kreppner