#beziehungsweise – jüdisch und christlich: näher als du denkst

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© #beziehungsweise

Die ökumenisch verantwortete Kampagne „#beziehungsweise – jüdisch und christlich: näher als du denkst“ möchte dazu anregen, die enge Verbundenheit des Christentums mit dem Judentum wahrzunehmen. Auch und gerade im Blick auf die Feste wird die Verwurzelung des Christentums im Judentum deutlich. Mit dem Stichwort „beziehungsweise“ soll der Blick auf die aktuell gelebte jüdische Praxis in ihrer vielfältigen Ausprägung gelenkt werden. Die Kampagne ist ein Beitrag zum Festjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland.

Von der WWU Münster beteiligen sich

Gelehrte im Gespräch: Wir trinken auf das Leben – Purim beziehungsweise Karneval

Purim feiert die Rettung des jüdischen Volkes vor der Vernichtung durch ein staatlich organisiertes Pogrom. Im Karneval werden herrschende Verhältnisse auf den Kopf gestellt, bis am Aschermittwoch die Fastenzeit beginnt. Auf das Leben – L’Chaim, Helau und Prost!

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Gelehrte im Gespräch: Frei von Sklaverei und Tod – Pessach beziehungsweise Ostern

Jüdinnen und Juden feiern zu Pessach die Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten, Christinnen und Christen zu Ostern die Auferstehung Jesu vom Tod. Gott befreit und erlöst. Auch heute. Halleluja!

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