Vita

Jahrgang 1956, Studium in Köln (Prof. Astrid Schmidt-Neuhaus), Essen (Prof. Paul Badura-Skoda und Prof. Klaus Hellwig), Berlin (Prof. Klaus Hellwig und Prof. Aribert Reimann). Abschlüsse: Künstlerische Reifeprüfung und Staatliche Prüfung für Instrumentallehrer

Künstlerischer Schwerpunkt: Kammermusik und Liedinterpretation (Konzerte in Deutschland, Italien, Frankreich, Schweiz, Schweden, Russland, Tunesien, Japan)

Pädagogische Tätigkeit: Korrepetitor an der HdK Berlin, Lehrer für Klavier und Kammermusik an der Westfälischen Schule für Musik, Lehrbeauftragter an der Universität Dortmund und an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Ausbildung zum  Dispokinesiopäden bei G.O. van de Klashorst. Gründungsvorsitzender der Europäischen Gesellschaft für Dispokinesis e.V.

Aktuell: Fachbereichsleiter der Abteilung für Tasteninstrumente an der Westfälischen Schule für Musik, Lehrbeauftragter an der WWU und Sprecher der Künstlerischen Lehrbeauftragten an der WWU

Mitglied des Ensemble AOIDE www.ensemble-aoide.de

Wunschvorstellung für die Arbeit im Institut für Musikpädagogik

Den Wissenschaftlern, Pädagogen und Künstlern gelingt es, ihre Arbeitsgebiete über das gemeinsame existentielle Interesse an der Musik zu verbinden. Sie ermöglichen es dadurch den Studierenden, Musik in ihren unterschiedlichen Ausprägungen und Anbindungen kennen zu lernen (Wissen zu erlangen), ihre eigene Beziehung zur Musik zu klären, sich durch Musik auszudrücken und sich über Musik und Musizieren klar äußern zu können. Die Lehrenden wecken und fördern durch die Kooperation von Intellekt und Fantasie die Kreativität und Begeisterungsfähigkeit der Studierenden, die so vorbereitet in den Schulen zu wichtigen Anregern für Kollegium und Schüler werden.

Interessenschwerpunkte neben der Musik

Literatur, Philosophie, Bildende Kunst (vor allem 20. und 21. Jahrhundert).

Neugierig vor allem auf alles, was die Künste verbindet.