© Ludger Hiepel

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Auf dieser Seite finden Sie Informartionen zum Kursangebot in Althebräisch und den Sprachanforderungen für die einzelnen Studiengänge.

  • Kursangebot SoSe 24

     

    Sprachkurs: Biblisches Hebräisch (Intensivkurs in der vorlesungsfreien Zeit) (6 SWS) | Volker Konrad

    Der Kurs führt zum fakultätsinternen Hebraicum als Studienvoraussetzung für den Magister Theologiae und das Kirchliche Examen in Katholischer Theologie; eine unmittelbare Fortsetzung hin auf das staatliche Hebraicum ist möglich.

    Sprachkurs: Biblisches Hebräisch (6 SWS) | Dr. Frank Matheus

    Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 8.30 – 10.00 Uhr | ETH 306

    Zu diesem Kurs wird eine ergänzende Übung (Do, 10-11 Uhr) und ein Klausurenkurs angeboten.
     

    Für Lehramtsstudierende (LABG 2016):

    Sprachkurs: Einführung in das biblische Hebräisch für Lehramtsstudiengänge (4 SWS) | Dipl.-Theol. Therese Hansberger

    Dienstag und Mittwoch 12.00 – 14.00 Uhr | KTh II

    Der Kurs vermittelt Grundkenntnisse in biblischem Hebräisch für 2-Fach-BA [GymGes] nach LABG 2016.

     

    Für alle Interessierten mit Hebräisch-Kenntnissen:

    Hebräischer Lektürekurs: Vier Tage, vier Kapitel: Das Buch Rut lesen | Dipl.-Theol. Therese Hansberger

    Blockkurs: Freitag, 07.06. und 21.06., 15.00 – 18.30 Uhr | KTh V; Samstag, 08.06. und 22.06., 09.30 – 15.30 Uhr | KTh V

  • Sprachanforderungen für die einzelnen Studiengänge

    2-Fach-Bachelor mit Lehramtsziel GymGes nach LABG 2016/PO 2018 (ab WiSe 2018/19)

    Für die Einschreibung zum MEd mit dem Ziel Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen (GymGes) ist der Nachweis des Latinums erforderlich. Darum wird empfohlen, das Latinum bis zum Ende des Bachelors zu erwerben.

    Zudem sind Nachweise über Grundkenntnisse in den biblischen Sprachen Hebräisch und Griechisch bei der Einschreibung zum MEd GymGes zulassungsrelevant.

    Die beiden Sprachkurse (jeweils 4 SWS) zu den biblischen Sprachen müssen im Modul „Einführung in die biblischen Sprachen“ in QISPOS angemeldet und bestanden werden. Damit sind die geforderten Grundkenntnisse nachweisbar. 


    2-Fach-Bachelor mit Lehramtsziel GymGes nach LABG 2009/PO 2011 (ab WiSe 2016/17)

    Für die Einschreibung zum MEd mit dem Ziel Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen (GymGes) ist der Nachweis des Latinums erforderlich. Darum wird empfohlen, das Latinum bis zum Ende des Bachelors zu erwerben.

    Zudem sind Nachweise über Grundkenntnisse in den biblischen Sprachen Hebräisch und Griechisch bei der Einschreibung zum MEd GymGes zulassungsrelevant.

    Studierende, die ihr Studium seit WiSe 2016/17, aber vor WiSe 2018/19 aufgenommen haben und noch nach der Prüfungsordnung von 2011 studieren: Im sogenannten „Propädeutischen Modul“ melden Sie einen der beiden Sprachkurse über 4 SWS an, der in QISPOS verbucht wird. Den anderen Sprachkurs über 4 SWS können Sie nicht in QISPOS anmelden, müssen ihn aber ebenfalls absolvieren und bestehen. Es wird ein Nachweis in Papierform über das Bestehen des Kurses ausgehändigt, der bei der Einschreibung zum MEd vorzulegen ist.

    Studierende, die ihr Studium noch vor dem WiSe 2016/17 aufgenommen haben, lassen sich hinsichtlich der Sprachen bitte im Studienbüro beraten!


     

    Mag. Theol. [analog auch Mod. Diplom und Diplom '88]

    "Verlangt werden ausreichende Kenntnisse der hebräischen, griechischen und lateinischen Sprache, die

    a) durch das Zeugnis der Hochschulreife oder
    b) Zeugnisse über vor einer staatlichen Prüfungsbehörde abgelegte einschlägige Sprachprüfungen oder
    c) durch die erfolgreiche Teilnahme an von der Katholisch-Theologischen Fakultät angebotenen Sprachkursen oder
    d) durch die erfolgreiche Teilnahme an äquivalenten Kursen an Theologischen Ausbildungsstätten nachgewiesen werden.


    Alle Studierenden, die zu Beginn des Studiums keinen der drei erforderlichen Sprachnachweise vorlegen können, müssen die Sprachkenntnisse in Latein und wahlweise in Griechisch oder Hebräisch erwerben.

    Für den Erwerb der Sprachkenntnisse ist pro Sprache ein zusätzliches Semester, das nicht auf die Regelstudienzeit angerechnet wird, vorzusehen.

    Die Sprachkenntnisse in Griechisch bzw. Hebräisch sind zur Teilnahme am exegetischen Unterseminar der Basisphase nachzuweisen. Die übrigen Sprachkenntnisse sind für die Zulassung zur ersten exegetischen Fachprüfung der Aufbauphase vorzulegen." (§4 Abs. 2 der Prüfungsordnung)

    Pro Sprache wird ein Sprachkurs im Umfang von 6 SWS gefordert.

    Dieser Kurs kann mit einem Aufbaukurs bzw. Lektürekurs fortgesetzt werden. Der erfolgreiche Abschluss ist erforderlich für Studierende des Theologischen Vollstudiums, die im Fach AT eine Diplomarbeit schreiben wollen oder bei einem Studienortwechsel einen 8 SWS Hebräisch-Kurs nachweisen müssen.