Logo

 

  Impressum
  Inhaltsverzeichnis
  Rektorat
  Vorwort
  Ehrentafel
  Rechenschaftsbericht
  Fachbereiche
  Zentren
  Sonderforschungsbereiche
  Graduiertenkollegs
  Sonst. wiss. Einrichtungen
  Zentrale Betriebseinheiten
  Gleichstellungsbeauftragte
  Pressestelle
  Auszeichnungen
  Daten


 

 

 

Fachbereich 14
Geowissenschaften

 

Lehre / Studiengänge

Im gestuften Studiengang Geowissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Science wurden im Sommer 2004 die ersten Abschlüsse und Urkunden ausgehändigt. Der anschließende MSc-Studiengang wurde gut nachgefragt.

Die Studiengänge Geographie/Landschaftsökologie sollen in 2005/06 auf Bachelor/Master umgestellt werden.

Vor dem Hintergrund der Schwerpunktsetzung der Westfälischen Wilhelms-Universität im Lehramtsbereich haben die Studierendenzahlen im Studiengang Lehramt Geographie für die Sekundarstufe I und II und im Studiengang Sachunterricht (Primarstufe) weiterhin zugenommen.

Der grundständige Diplom-Studiengang Geoinformatik erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit und verzeichnet Anmeldungen in ca. 3-facher Höhe der Aufnahmekapazität (33). Eine wachsende Zahl von Geoinformatik-Studierenden nutzt die gebotenen Möglichkeiten für Auslandssemester. Die Internationalisierung des Studiengangs befindet sich in der Umsetzungsphase. Die Einführung eines BSc- und MSc-Studienangebotes in der Geoinformatik wird für das WS 2006/07 vorbereitet.

Der Studiengang Geowissenschaften ist seit dem WS 2001/02 in Kraft getreten und der erste Jahrgang hat die Bachelor-Urkunden in einer feierlichen Verleihung im Oktober 2004 überreicht bekommen. Die Anerkennung dieses Studienganges wird durch die wachsenden Studierendenzahlen sichtbar. Im Wintersemester 2004/05 hat erstmalig der weiterführende Studiengang Geowissenschaften mit dem Abschluss MSc begonnen. Im Bereich Mineralogie verbleiben noch wenige Diplomanden, die das Hauptstudium nach alter Ordnung absolvieren möchten.

Personal / Nachwuchsförderung

Auf Grundlage des Strukturplans verfolgt der Fachbereich weiterhin seine innovative konsequente Personalentwicklung. Die Zahl der Dauerstellen wurde mit dem Ziel der Flexibilitätssteigerung zugunsten von wissenschaftlichen Nachwuchsstellen reduziert. Dieses Prinzip gilt verstärkt mit dem Einsetzen des Globalhaushaltes.

Herr AD Dr. Reinhard Ittermann wurde zum Prodekan für Personal und Finanzen gewählt. Die Stelle eines Innovations-Managers wurde geschaffen und ist zum Februar 2004 besetzt worden.

Die Vorbereitungen zur Besetzung einer Stelle "Studienkoordination/General Studies" sind angelaufen.

Eine W3-Professur für "Ökosystemforschung" soll im Institut für Landschaftsökologie etabliert werden. Die Besetzung dieser Professur ist zum Wintersemester 2005/2006 geplant. Eine neu zu besetzende C 3-Professur für "Geoinformatik" wurde zum 01.01.2005 besetzt. Eine neu zu besetzende W 2-Professur für „Geologische Planetologie" wird in 2005 ausgeschrieben. Eine C3-Professur für "Endogene Geologie / Strukturgeologie" wurde ausgeschrieben und zum 01.10.2004 besetzt.

Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses erfolgt im FB 14 Geowissenschaften - über die Drittmitteleinwerbung. Hier ist insbesondere die Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe am Institut für Planetologie zu nennen. Die Ausschreibung von Stellen für Juniorprofessoren ist geplant.

Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses leidet nach wie vor unter der hohen Auslastung und der Stellenknappheit. Dem Fachbereich ist es dennoch gelungen, die Zahl der Promotionen, insbesondere der von Frauen, zu erhöhen. Die Zahl der Dissertationen liegt im Fachbereich bei 12, die Zahl der Habilitationen bei 2.

Zwei Preise der Universität wurde im Jahr 2004 an den FB 14 vergeben. Den Lehrpreis 2004 erhielt Herr Prof. Dr. Kuhn für die Schaffung internationaler Netzwerke in der GI-Lehre. Der Transferpreis 2004 wurde Herrn Prof. Dr. Coldewey für sein Kooperationsprojekt mit der Firma Hydro Con GmbH verliehen.

Forschung und internationale Kontakte

Insgesamt konnte der Fachbereich in den Lehreinheiten seine Drittmitteleinwerbungen erheblich steigern. Im bundesweiten DFG-Förderranking für den Bereich Geowissenschaften belegt der FB 14 deshalb nach wie vor einen Spitzenplatz.

Eines der größten interdisziplinären Drittmittelprojekte des Fachbereichs ist das BMBF-Forschungsprojekt FLUMAGIS. Es soll prototypisch ein Software-Werkzeug entwickeln, mit dem zuständige Stellen (Staatliche Umweltämter, Untere Landschaftsbehörden etc.) die Maßnahmen zur Umsetzung der Europäischen Wasser-Rahmenrichtlinie (WRRL) interaktiv planen können. Exemplarisch werden für einen Abschnitt der Ems und einige ihrer Nebengewässer Szenarien entworfen, die zwei- und dreidimensional dargestellt werden und typische Maßnahmen erfordern, die virtuell umgesetzt und deren Wirkung simuliert und prognostiziert wird. Das Projekt wird interdisziplinär von mehreren Fachinstituten aus verschiedenen deutschen Hochschulen betreut. Außer dem Institut für Geoinformatik sind das Institut für Zoologie (Limnologie) und das Institut für Landschaftsökologie der WWU, der Fachbereich Bauingenieurwesen der FH Münster-Steinfurt, das Umweltforschungszentrum Leipzig und das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung an der Erarbeitung der fachlichen Inhalte beteiligt.

Die internationalen Kontakte zu Universitäten und Forschungseinrichtungen werden weiter ausgebaut.

Geologie / Paläontologie:  Im Jahr 2004 konnte das GPI seine Drittmitteleinwerbungen erneut steigern, überwiegend durch Projektförderung seitens der Deutschen Forschungsgemeinschaft, aber auch in Kooperation mit Industriepartnern.

Als internationale Gäste waren 2004 im GPI zwei Humboldt-Stipendiaten aus Indien und Frankreich, ein Gastprofessor aus Südafrika (DFG-Mercator-Programm) sowie weitere Kurzzeitgäste verschiedener Nationalitäten tätig. Im Jahr 2004 arbeiteten 16 Doktoranden am GPI, zumeist durch die DFG finanziert. Die Tätigkeiten von Kollegen im "editorial board" verschiedener renommierter Fachzeitschriften mit "peer review"- Verfahren sowie als Herausgeber wurden in 2004 fortgeführt. Im Geologisch-Paläontologischen Museum erfreute sich die inzwischen etablierte Vortragsreihe "Geologen unterwegs" großer Beliebtheit. Ebenso wurden einige Sonderausstellungen mit der "Münsteraner Nacht der Museen" sehr rege besucht.

Mineralogie:  Alle Zentraleinrichtungen des Institutes für Mineralogie, die auch das Interdisziplinäre Zentrum für Elektronenmikroskopie (ICEM) und das Zentrallaboratorium für Geochronologie (ZLG) umfassen, werden häufig von in- und ausländischen Gastwissenschaftlern in Anspruch genommen, wobei AvH-Forschungsstipendiaten und Preisträger zu den gern gesehenen Gästen zählen. Das Institut für Mineralogie hat in den letzten Jahren einen hervorragenden Ruf in der Fachwelt entwickelt und ist international anerkannt. Der Gerätepool des Instituts wurde durch den Erwerb zweier Großgeräte erweitert, ein Laserablation ICP-Massenspektrometer wurde durch ein HBFG-Antragsverfahren finanziert, das zweite, ein TRITON TI-Massenspektrometer, wurde dem Zentrallaboratorium für Geochronologie als personenbezogene Leihgabe seitens der DFG zur Verfügung gestellt. Die Lösung für den personellen Engpass, der im Bereich der Betreuung der Labore des Instituts für Mineralogie aufgrund einer Fortberufung eingetreten ist, wird für das Jahr 2005 angestrebt, sodass weiterhin herausragende Forschungsergebnisse erzielt werden können.

Die Annäherung der Länder der Europäischen Union wird mittels Förderung von europäischen Projekten betrieben, z.B. in Form von Marie-Curie-Stipendiaten und im Rahmen zweier EU-Netzwerkprogramme, an denen neben der Westfälischen Wilhelms-Universität noch weitere europäische Universitäten beteiligt sind.

Planetologie:   Die durch Versetzung von Herrn Prof. Dr. Spohn frei gewordene C3-Stelle soll im Laufe des Jahres 2005 als W2-Professur für „Geologische Planetologie" wiederbesetzt werden.

Wesentliche Schwerpunkte des Instituts für Planetologie waren im Jahr 2004 die Staub- und die Marsforschung. Im Rahmen einer Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe wurden in der Abteilung Analytische Planetologie Staubexperimente zum Wachstum protoplanetarer Körper, zu deren Aerodynamik und zur Wechselwirkung des Staubs mit optischer Strahlung durchgeführt. Außerdem wurden theoretische Berechnungen zur Staubakkretion und zur Staubdynamik durchgeführt. Darüber hinaus wurde interplanetarer Staub mit unterschiedlichen Methoden analysiert. Diese Untersuchungen stehen auch im Zusammenhang mit mehreren Experimenten auf der Rosetta Raumsonde, die im Frühjahr 2004 erfolgreich auf den Weg gebracht wurde, an denen das Institut für Planetologie beteiligt ist. Die Raumsonde wird mit der Stardust-Mission im Jahr 2006 kometaren Staub auf die Erde bringen.

Der Planet Mars war Themenschwerpunkt sowohl in der Analytischen Planetologie als auch in der Planetenphysik. So wurden einerseits Marsmeteorite analysiert als auch an einer Weltraummission - NetLander - für die Erforschung des Mars gearbeitet. Modellrechnungen unter Berücksichtigung magnetischer Messdaten lieferten Beiträge zum besseren Verständnis der Entwicklung des Planeten. Zusätzlich arbeiteten Wissenschaftler des Instituts an der Vorbereitung einer ESA Mission zum Merkur und an Modellen der Entwicklung der Jupitermonde Europa und des Saturnmonds Titan.

Geographie:   Das Institut für Geographie hat im laufenden Jahr mit den Planungen zur Einführung gestufter Studiengänge (Bachelor und Master) als Ersatz für die bisherigen Studiengänge Magister, Lehramt und Diplom begonnen. Außerdem wird gegenwärtig in Zusammenwirken mit den anderen an der Lehrerausbildung beteiligten Fächern in der Lehreinheit I an der Umsetzung der LPO 2003 gearbeitet.

Das Institut für Geographie hat sein Forschungs- und Lehrprofil im Berichtsjahr im Rahmen des Strukturkonzeptes des Fachbereichs 14 weiter profilieren können.

Im Berichtsjahr wurden die Kontakte zu verschiedenen internationalen Einrichtungen etabliert bzw. ausgebaut.

Entwicklungen und Perspektiven:

  • Stärkung und Ausbau der bereits bestehenden Alleinstellungsmerkmale des Instituts (Politische Geographie, Ländliche Raumforschung, Stadt- und Regionalforschung).

  • Ausbau der Forschungs- und Beratungskompetenz der bestehenden drei Forschungsschwerpunkte um eine wirtschafts- und weltwirtschaftsgeographische Perspektive, auch im Sinne einer Stärkung der Berufsorientierung der Ausbildung (BA/MA-Studiengänge).

  • Ausweitung der Lehrkonzepte („virtuelle Lehrplattform") und Verknüpfung mit bestehenden Lehrkonzepten.

  • Ausbau der bereits bestehenden Aktivitäten im Bereich der Fort- und Weiterbildung.

  • Intensivierung und weiterer Ausbau der Kooperationen „Wissenschafts-Praxis" im Bereich Orts-, Regional- und Landesentwicklung/Raumplanung zur Stärkung der Berufsorientierung des Studiums (BA/MA).

Didaktik der Geographie:   Das Institut für Didaktik der Geographie konnte durch die Umwandlung von 2 Mittelbaustellen in befristete Mitarbeiter-Stellen der dringlichen Aufgabe der Nachwuchsförderung gerecht werden.

Das Lehrangebot des Instituts für Didaktik der Geographie konnte durch eine Dienstleistung des Zentrums für Umweltforschung (ZUFO) annähernd, jedoch nicht vollständig gesichert werden. Engpässe ergeben sich im GHR-Studiengang, Schwerpunkt Grundschule (anhaltend hohe Studierendenzahlen: ca. 200/Jahr; Erhöhung der SWS-Lehrverpflichtungen nach neuer LPO).

Die beiden Forschungsschwerpunkte des IfDG lagen 2004 in der Fortführung der 2003 begonnenen Projekte unter Mitarbeit neuer Kooperationspartner (Universitäten Bayreuth und Leipzig; Maximilian-Kolbe-Gesamtschule Saerbeck). Weiterhin wurde das über fünf Jahre durchgeführte deutsch-niederländische Studienprojekt im Studiengang Sachunterricht/Primarstufe dokumentiert und evaluiert.

Die Lehreraus- und -fortbildung bleibt Arbeitsschwerpunkt des IfDG und steht gegenwärtig in der Umsetzung der LPO 2003 mit Modularisierung des Lehrangebots. Ein zusätzlicher Arbeitsschwerpunkt liegt in der konzeptionellen Koordination und Trägerschaft bezüglich der Allgemeinen Studien (General Studies) in den künftigen BA/MA-Studiengängen der Lehreinheit I.

Geoinformatik:  Die neu geschaffene auf vier Jahre befristete Stelle des Innovationsmanagers hat insbesondere der Internationalisierung der Lehre und der Intensivierung internationaler Forschungskooperationen neue Impulse gegeben.

Durch die intensive Drittmitteltätigkeit des Instituts werden zudem ca. 15 Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen und ca. 25 Studentische Hilfskräfte beschäftigt.

Das IfGI hat auch im Jahr 2004 an mehreren internationalen Forschungsprojekten und Austauschprogrammen teilgenommen. Die Zahl der Beiträge zu nationalen und internationalen Konferenzen und Zeitschriften ist erfreulich hoch. Größere Projekte mit mehreren Landes- und Bundesinstitutionen sowie die Kooperation mit der Industrie demonstrieren die Geoinformatik-Kompetenz des Standortes Münster weit über die Landesgrenzen hinaus. Die 2002 erstmals durchgeführten Münsteraner GI-Tage wurden im Jahr 2004 mit großem Erfolg fortgesetzt und sollen auch in den Folgejahren stattfinden. Eine Reihe weiterer wissenschaftlich-technischer Veranstaltungen für Forschung und Praxis sorgen für einen regen Wissens- und Technologietransfer.

Die Einführung der gestuften Bachelor- und Master-Studiengänge soll voraussichtlich im WS 2006/07 erfolgen. Die Umwandlung von C1 / BAT IIa- Stellen in Junior-Professuren soll in Abhängigkeit von der Stellensituation an der Universität und der Akzeptanz dieser Nachwuchspositionen im Fach Geoinformatik erfolgen. Im Hinblick auf die starke Lehrüberlastung des Instituts für Geoinformatik und die stark anwachsende Bedeutung der Geoinformatik in allen Bereichen der Industrie, öffentlichen Verwaltungen und Forschungsinstitutionen wird ein weiterer personeller Ausbau angestrebt. Die unter dem Namen 52°North im Herbst 2004 gestartete Open Source - Initiative soll fortgeführt werden; sie dient dem direkten Forschungstransfer in Wirtschaft und Verwaltungen.

Landschaftsökologie:  Eine Arbeitsgruppe des Instituts für Landschaftsökologie beschäftigt sich derzeit mit der Umstellung des bisherigen Diplom-Studienganges Landschaftsökologie auf den Bachelor-/Masterstudiengang.

Am 18.11.2004 wurde im Rahmen eines Kolloquiums das Wald-Zentrum feierlich eröffnet. Wie schon im Jahresbericht 2003 ausführlich dargestellt, gibt es einerseits das Arbeitsgebiet „Waldökologie, Forst- und Holzwirtschaft" als Teil des Instituts für Landschaftsökologie und andererseits das eigenständige „Internationale Institut für Wald und Holz NRW e.V." als anerkanntes An-Institut.

Viele nationale und internationale Projekte sind erfolgreich begonnen oder weitergeführt worden. Die internationale Forschung und die Zusammenarbeit mit ausländischen Wissenschaftsinstituten wurden intensiviert. Es bestehen Kooperationen mit Universitäten in Finnland, Russland, Schweiz, Spanien, Taiwan, Vietnam, Italien und Südafrika. Die Arbeitsgruppe Klima untersucht in Zusammenarbeit mit der Universität Hua Lien/Taiwan die „Nebeldeposition in Taiwan" im Rahmen eines DAAD- und eines DFG-Projektes.

Entwicklungen und Perspektiven im FB Geowisssenschaften

Der Fachbereich 14 - Geowissenschaften - beabsichtigt im anstehenden Jahr folgende Maßnahmen:

  • Etablierung der BSc/MSc-Studiengänge in der Geographie / Geoinformatik / Landschaftsökologie

  • Fortschreibung des Strukturplans zur Profilbildung des Fachbereichs und zur Vorbereitung weiterer Evaluationen nach den Prinzipien Konzentration und Synergie

  • Bündelung von Personalressourcen durch Einrichtung fachbereichszentraler Funktionsstellen (Studienkoordinatorin, Innovationsmanager, Studienmodul general studies für alle BA-Studiengänge der LE I)

  • Verbesserung der Laboratorien, insbesondere ihrer apparativen und personellen Ausstattung

  • Verbesserung der Rahmenbedingungen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch Fortführung der fachbereichsinternen Personalentwicklung durch Umwandlung von Dauerstellen in wissenschaftliche Nachwuchsstellen und Schaffung von Juniorprofessoren-Stellen

  • Entwicklung neuer Managementstrukturen für das Dekanat

  • Einführung des HISPOS-Systems in das Prüfungssekretariat des FB14 - Geowissenschaften

  • DV-gestützte Evaluierung der Lehre

  • Einführung und Echtanwendung des HISLSF-Systems

  • Zentralisierung der Werkstätten

  • Zusammenlegung des Mineralogischen und des Geologisch-Paläontologischen Museums sowie Entwicklung neuer museumspädagogischer Konzepte

  • Einrichtung eines leistungsbezogenen Mittel- und Stellenverteilungsmodells

  • Verbesserung der Infrastruktur des Fachbereichs


 

Prof. Dr. Hans Kerp
Dekan des Fachbereichs 14