Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Institut für Didaktik der Chemie

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2003 - 2004

 

 
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Institut für Didaktik der Chemie

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48143 Münster
Direktor: Prof. Dr. Günther Harsch, Prof. Dr. Hans-Dieter Barke

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Prof. Dr. Günther Harsch, Prof'in Dr. Rebekka Heimann
Geschichte der Chemie

 
Im Rahmen der Chemielehrerausbildung sollte auch ein grundlegendes Verständnis für die historische Entwicklung chemischer Begriffe und Methoden einschließlich biographischer und kulturgeschichtlicher Aspekte entwickelt und gefördert werden. Eine entsprechende Konzeption wurde am Beispiel des Chemikers F.F. Runge (1794 - 1867) erarbeitet und weiter ausgebaut. Runges Biographie ermöglicht die Integration industriegeschichtlicher, chemiehistorischer und ästhetischer Aspekte in den Chemieunterricht. Eine Evaluation des Konzepts in der Unterrichtspraxis steht noch aus.

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. Günther Harsch, Heinz H. Bussemas, Nina Bertels

Veröffentlichungen:

Harsch, G.: Rungebilder als Motivationshilfen für den Chemieunterricht. - In: Barke, H.-D., Harsch, G.: Chemiedidaktik Heute. Springer Verlag, Heidelberg (2001), S. 289-310

Bertels, N.: Die experimentelle Erarbeitung von Rungebildern und deren didaktische Relevanz für den Chemieunterricht. - Staatsexamensarbeit WWU Münster (2003)

Harsch, G.; Bussemas, H.H.: Bilder, die sich selber malen. Der Chemiker Runge und seine “Musterbilder für Freunde des Schönen.“ Anregungen zu einem Spiel mit Farben. - Aulis Verlag Deubner, Köln (2003)

 

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