Neurokognition
Kognitive Veränderungen von Patienten mit Multipler Sklerose
Mittels der ereigniskorrelierten Potentiale kann die kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit von Patienten mit
Multipler Sklerose evaluiert werden. Diese wird im Verlauf der Erkrankung und im Vergleich zwischen den
verschiedenen Behandlungsschemata analysiert. Bislang zeigte sich eine im Krankheitsverlauf zunehmende
kognitive Beeinträchtigung, die bei der primär chronisch progredienten Form am stärksten
ausgeprägt ist. Interferone scheinen keinen Einfluß auf die kognitive Verarbeitung zu haben.
Beteiligte Wissenschaftler:
Veröffentlichungen:
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