Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin

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2003 - 2004

 

 
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Direktor: Prof. Dr. med. Ulrich Keil, PhD

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Neuro-Epidemiologie
Prävalenz und Inzidenz des Restless Legs Syndroms in der Allgemeinbevölkerung und Auswirkungen auf Betroffene

 
Obwohl eine Reihe von Bevölkerungsstudien gezeigt hat, dass die Prävalenz des Restless Legs Syndroms (RLS) in der Allgemeinbevölkerung hoch ist (etwa 10%), ist dieses Syndrom relativ unbekannt und vorwiegend Neurologen und Schlafmedizinern ein Begriff. Es gibt nur wenige Daten zur Prävalenz; Studien zur Inzidenz fehlen völlig.

Ziel der durchgeführten Auswertungen ist die Bestimmung der Häufigkeiten (Prävalenz und Inzidenz) sowie die Analyse von Risikofaktoren in der Allgemeinbevölkerung. Dazu wurden und werden Module zur Klassifikation des RLS und zu seinen Auswirkungen in verschiedenen deutschen und internationalen Bevölkerungsstudien eingebracht (z. B. »Augsburger Seniorenstudie«, »Dortmunder Gesundheitsstudie«, Studie »Leben und Gesundheit in Vorpommern« (SHIP-Studie), »Physicians' Health Study«, »Women's Health Study«).

Die Auswertungen werden in Kooperation mit den jeweiligen Studienkoordinatoren an der Universität Greifswald und der Division of Preventive Medicine, Harvard Medical School, Boston, durchgeführt.

Projektdauer:

Auswertungsphase

Drittmittelgeber:

Eigenmittel

Beteiligter Wissenschaftler:

Klaus Berger

Veröffentlichungen:

Berger K. Non-opioid analgesics and the risk of restless leg syndrome - a spurious association? Eur J Med Res 2003; 7:368-378

Berger K, Luedemann J, Trenkwalder C, John U, Kessler C. Sex and the risk of restless legs syn drome in the general population. Arch Intern Med 2004; 164:196-202

 

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