Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Institut für Sportmedizin

Forschen

Druckkopf Universität Münster
Logo Universität Münster
A–Z Suchen
 
Startseite Universität Münster

Forschungsbericht
2003 - 2004

 

 
Inhaltsverzeichnis
 
Evangelisch-Theologische Fakultät
Katholisch-Theologische Fakultät
Rechtswissenschaftliche Fakultät
Wirtschafts- wissenschaftliche Fakultät
Medizinische Fakultät
Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
Psychologie und Sportwissenschaft
Geschichte / Philosophie
Philologie
Mathematik und Informatik
Physik
Chemie und Pharmazie

Biologie

Geowissenschaften
Forschungszentren
Sonderforschungsbereiche
Graduiertenkollegs
Forschergruppen
Zentrale Betriebseinheiten
 

Startseite

Kontakt

Impressum

 

Institut für Sportmedizin

Tel. (0251) 83-35391
Fax: (0251) 83-35387
e-mail: sportmedizin@uni-muenster.de
www:  sportmedizin.uni-muenster.de/
Horstmarer Landweg 39
48149 Münster
Direktor: Prof. Dr. Klaus Völker

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
 zurück    weiter

Leistungsphysiologie/Trainingsanalyse/Trainingssteuerung
Herzfrequenzvariabilität

 
Die Herzfrequenz-Variabilität (HFV) findet neben ihrer klinisch-kardiologischen Bedeutung auch zunehmend Beachtung in der Sportmedizin, hier vor allem im Leistungssport. Die Mehrzahl der vorliegenden Studien zur Entwicklung der HFV-Parameter unter den Bedingungen eines Ausdauertrainings wurde unter Laborbedingungen durchgeführt, was einen erheblichen apparativen und zeitlichen Aufwand mit sich bringt. Seit einiger Zeit liegen tragbare Geräte zur Aufzeichnung der Herzfrequenz im Beat-to-beat-Modus vor, die auch Messungen der HFV unter Feldbedingungen ermöglichen. Ziel einer Pilot-Studie war es zu untersuchen, ob mit Hilfe dieser Methoden zuverlässige Messungen der Herzfrequenz und der HFV möglich sind und ob sich Änderungen des sympathiko-vagalen Gleichgewichts anhand der HFV-Parameter schon bei geringen Trainingsumfängen im freizeitsportlichen Bereich bei untrainierten Personen mittleren Lebensalters nachweisen lassen.In einer Folgestudie wurden die Auswirkungen auf die HFV im Rahmen eines langfristigen Trainings- und Gesundheitsvorsorge-Programmes an Bundeswehrreservisten untersucht.Eine weitere Studie beschäftigt sich mit der Validierung von Messgeräten, die bereits in großer Zahl auf dem Markt erhältlich sind und, aufbauend auf den Parametern der HFV, das Ausmaß der Stressbelastung oder den Trainingszustand von Sportlern anzeigen.

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. med. K. Völker, Dr. med. A. Fromme

 

Zurückblättern

 Diese Seite:  :: Seite drucken   :: Seite empfehlen   :: Seite kommentieren

© 2005 Universität Münster - Dezernat 6.3. + Forschungsberichte

   :: Seitenanfang Seitenanfang

© Universität Münster
Schlossplatz 2 · 48149 Münster
Tel.: +49 251 83-0 · Fax: +49 (251) 83-3 20 90
E-Mail: verwaltung@uni-muenster.de