Neben klinischen Studien wurden an der Universitäts-Frauenklinik in den Jahren 2003 und 2004 mehrere
Projekte aus der anwendungsorientierten Grundlagenforschung und der translationalen Forschung bearbeitet.
Hierbei konnte auf eine apparative Ausstattung zurückgegriffen werden, welche die Anwendung
modernster biochemischer, molekulargenetischer, immunhistochemischer sowie zellbiologischer Methoden
ermöglichte. Eine Drittmittelförderung mehrerer Projekte erfolgte durch die Deutsche
Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie durch das Förderprogramm 'Innovative Medizinische Forschung'.