Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

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2003 - 2004

 

 
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Klinik und Poliklinik für
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e-mail: stollhno@uni-muenster.de
www:  medweb.uni-muenster.de/institute/hno
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48149 Münster
Direktor: Univ.-Prof. Dr. Med. W. Stoll

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Funktionelle Organisation des Hörkortex
 
Die Untersuchung der funktionellen Organisation des Hörkortex mit Hilfe der Magnetenzephalographie (MEG) hat eine lange Tradition; in jüngster Zeit wird darüber hinaus der plastischen Reorganisation des Hörkortex zunehmend Beachtung geschenkt. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind jedoch zum Teil widersprüchlich; außerdem werden sie der tatsächlichen Komplexität des Hörkortex kaum gerecht. In neuen Präzisionsuntersuchungen wurde dieser Widerspruch aufgelöst, indem gezeigt wurde, dass die Einfachheit früherer MEG-Interpretationen zum Teil auf einer unzulänglichen Datenanalyse beruht. Forschungsansätze auf diesem Gebiet müssen daher grundsätzlich überdacht werden.

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. B. Lütkenhöner (Leiter), Dr. K. Krumbholz, Dipl.-Phys. S. Seither, Dr. A. Seither-Preisler

Veröffentlichungen:

Lütkenhöner, B. (2003) Single-dipole analyses of the N100m are not suitable for characterizing the cortical representation of pitch. Audiol Neurootol 8, 222-33.

Lütkenhöner, B., Krumbholz, K., Lammertmann, C., Seither-Preisler, A., Steinsträter, O. and Patterson, R.D. (2003) Localization of primary auditory cortex in humans by magnetoencephalography. NeuroImage 18, 58-66.

Lütkenhöner, B., Krumbholz, K. and Seither-Preisler, A. (2003) Studies of tonotopy based on wave N100 of the auditory evoked field are problematic. NeuroImage 19, 935-49.

Lütkenhöner, B., Seither-Preisler, A. and Seither, S. (2006) Piano tones evoke stronger magnetic fields than pure tones or noise, both in musicians and non-musicians. NeuroImage (in press)

 

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