Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie -Radioonkologie-

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2003 - 2004

 

 
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Klinik und Poliklinik für
Strahlentherapie -Radioonkologie-

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e-mail: strahlentherapie.sekretariat@uni-muenster.de
www: www.klinikum.uni-muenster.de/institute/radonk/
Albert-Schweitzer-Str. 33
48143 Münster
Direktor: Prof. Dr. Normann Willich

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Klinisch orientierte Forschung
Behandlung lokal fortgeschrittener Plattenepithelkarzinome im Kopf-Hals-Bereich

 
Patienten mit lokal fortgeschrittenen, inoperablen Plattenepitheikarzinomen im HNO-Bereich weisen schlechte Überlebensraten auf. Die Standardbehandlung besteht z.Z. in einer simultanen Radiochemotherapie. Bei entsprechender Kontraindikation wird alternativ eine alleinige, akzeleriert durchgeführte Radiotherapie angewendet. Diese wird seit Januar 1995 nach einer neuen Fraktionierungstechnik (Concomitant-Boost) durchgeführt, die es erlaubt, die Behandlung ohne Unterbrechungen durchzuführen. Sinn dieser Studie ist es zunächst, die Durchführbarkeit und Toxizität der Concomitant-Boost-Technik sowie ihre Wirksamkeit bezüglich lokoregionärer Tumorkontrolle, tumorfreiem Überleben und therapiebedingter Komplikationen zu überprüfen.

Beteiligte Wissenschaftler:

Dr. med. Patrick Schüller, Dr. med. Oliver Micke, Prof. Dr. med. Normann Willich

Veröffentlichungen:

Schäfer, U., Schüller, P., Micke, O., Willich, N.: Simultaneous radiochemotherapy versus concomitant boost radiation for advanced inoperable head and neck cancer, Acta Oncologica, 39: 523-528, 2000

Schäfer U, Micke O, Müller SB, Schüller P, Willich N. Hemoglobin as an independent prognostic factor in the radiotherapy of head and neck tumors. Strahlenther Onkol 179 (2003): 527-534.

 

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