Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Institut für Ökonomische Bildung

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2003 - 2004

 

 
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Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Ökonomische Bildung in Aus-, Fort- und Weiterbildung
Lern- und Arbeitstechniken in der ökonomischen Bildung

 
Moderne Gesellschaften sind durch einen hohen Grad an funktionaler Differenzierung gekennzeichnet. Mit der zunehmenden wirtschaftlichen Arbeitsteilung und Spezialisierung wächst das insgesamt verfügbare Wissen auf Kosten des gemeinsamen Wissens und Könnens. Die Schule kann nur einen grundlegenden Teil dieses Wissens vermitteln. Ergänzend dazu benötigen die Lernenden elementare Lern- und Arbeitstechniken, um sich in selbständig organisierten Lernprozessen situationsbezogenes, relevantes Wissen aneignen zu können.

Informationsbeschaffung und -erfassung, Informationsverarbeitung und -aufbereitung und eine effiziente Arbeits-, Zeit- und Lernplanung ist ein unverzichtbarer Bestandteil der schulischen Bildung. Neben den allgemeinen Unterrichtsmethoden als die vom Lehrer didaktisch zu verantwortenden Formen und Verfah ren des Lehr-Lern-Prozesses, sind dies vor allem die fachspezifischen Konkretisierungen bzw. Anwendungen elementarer Lern- und Arbeits techniken und die spezifischen Erkenntnisweisen und Arbeitstechniken eines Faches. Sie dienen als heuristische Instrumente, mit deren Hilfe Schülerinnen und Schüler selbstständig ökonomische Phänomene und Zusammen hänge analysieren können.

Beteiligte Wissenschaftler:

StR Dirk Eickelmann, Dirk Loerwald, Andreas Zoerner, M.A.

Veröffentlichungen:

D. Eickelmann, Methoden im Schülerunternehmen. Erscheint in: Unterricht Wirtschaft. Heft 22, 02/2005.

D. Loerwald, Wirtschaft im Spiegel der Karikatur - Wahrnehmen, Analysieren, Interpretieren. Erscheint in: Unterricht Wirtschaft. Heft 22, 02/2005.

A. Zoerner: Ökonomische Verhaltenstheorie als Analyseinstrument für Probleme moderner Gesellschaften. Erscheint in: Unterricht Wirtschaft. Heft 22, 02/2005.

 

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