Projekt B15: Untersuchungen zur Pathophysiologie der Restenose nach Angioplastie.
Vergleich der Effizienz, Verträglichkeit und Interaktionen eines
physiologischen versus körperfremden Gens im Vergleich zu einem Immunmodulator beim
therapeutischen Einsatz zur Prävention der Restenose im Schweinemodell. (seit 2002)
Folgende Ziele sollen im Rahmen dieses Vorhabens verfolgt werden:
- Mittels der Proteomik (zweidimensionale Proteingelelektrophorese in Verbindung mit
massenspektrometrischer Protein-Identifikation) sollen in Arterien aus dem Schweine-Restenosemodell neue
Targets für eine physiologische Beeinflussung der Restenose-Entwicklung identifiziert werden.
- Die Effizienz und Verträglichkeit des Einsatzes eines physiologischen Gens/Proteins (CNP) bei der
Behandlung der Restenose soll mit der Effizienz und Verträglichkeit eines körperfremden Gens
(Cecropin) und eines nicht-physiologischen Immunmodulators (Sirolimus) in vivo und in vitro verglichen
werden.
- Die Wirkmechanismen dieser Substanzen sowie die ihrer Neben wirkungen in vivo und in vitro sollen mit
Hilfe der Proteomanalyse analysiert und miteinander verglichen werden.
Beteiligte Wissenschaftlerin:
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