Forschungsbericht 1997-98   
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[Pfeile blau] Forschungsschwerpunkte 1997 - 1998
Fachbereich 15 - Mathematik und Informatik
Institut für Mathematische Statistik
Arbeitsbereich Prof. Dr. N. Schmitz
 


Sequentielle Tests

Im Unterschied zur klassischen Statistik liegt bei der Sequentialanalyse die Beobachtungsanzahl (der Stichprobenumfang) nicht von vornherein fest, sondern richtet sich nach der Aussagekraft der sukzessive erhobenen Beobachtungsdaten -- ist somit selbst eine Zufallsgröße. Bei der Beurteilung solcher (rein sequentieller bzw. gruppensequentieller bzw. sequentiell geplanter) Verfahren spielen neben den klassischen Charakteristiken (Irrtumswahrscheinlichkeiten/Gütefunktion/Bias etc.) auch Momente des Stichprobenumfangs bzw. der Stichprobenkosten eine wichtige Rolle. Hierfür wurden einerseits allgemeine Probleme (insbesondere Existenzfragen) gelöst und andererseits Algorithmen entwickelt und implementiert.

Drittmittelgeber:

Deutsche Forschungsgemeinschaft

Beteiligte Wissenschaftler:

Dipl.-Math. M. Brake, Dipl.-Math. A. Hawix (bis 30.9.97), Prof. Dr. N. Schmitz (Leiter)

Veröffentlichungen:

Hawix, A., N. Schmitz: Remarks on the modified Kiefer-Weiss-problem for exponential families., in: Sequential Analysis 17(1998), 297-303

 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 1999-06-01 ---- 1999-08-09