Digitale Medien im schulischen Kontext ermöglichen Kindern im Grundschulalter künstlerische Zugänge zur Förderung der Bild- und Medienkompetenz durch erweiterte Raumerfahrungen.
Wie verknüpfen sich szenisches Spiel mit digitalen Lernwerkzeugen im multimedialen Gestalten hinsichtlich einer kritischen Betrachtung von Bildsprache, Reizüberflutung und Bewusstsein sowie Mediensucht und sozialen Medien?
\(Textkörper CS\)'; color: black; mso-themecolor: text1;">Bildungstheoretische Positionen von Anja Mohr, Nathalie Werner, Kirsten Winderlich und Manuel Zahn werden durch eigenes praktisches Handeln reflexiv in den Blick genommen.
Visuelle, auditive und sinnlich-leibliche Wahrnehmungen durch Raum- und Körpererfahrungen vernetzen sich mit schulinternen iPads über die digitalen Lernwerkzeuge wie Stop Motion (Einzelbilder in Bewegung bringen), iMovie (Erstellen von Filmen aus Videos, Fotos, Audioaufnahmen) etc. zu experimentellen Kunstprojekten.
Der Modus des ästhetisch-forschenden Lernens und Lehrens im Bildungsformat des „\(Textkörper CS\)';">Akademie-Wartburg-Projekts“, einer kooperativen Verzahnung zwischen Hochschuldidaktik und Grundschulpraxis, ermöglicht den Studierenden in kleinen Teams ästhetische Praxiserprobungen mit den Schulkindern sowie reflexive Vermittlungserfahrungen.
- Lehrende/r: Antje Dalbkermeyer