Auf 35 Studierende begrenzte Veranstaltung, Anmeldung erforderlich!
Im Seminar werden ausgewählte theoretische Ansätze der Sozialen Arbeit diskutiert.
In Abstimmung mit den Interessen der Seminarteilnehmenden werden ausgewählte theoretische Ansätze diskutiert, deren Anwendung am Beispiel aktueller Studien diskutiert und kritisch eingeordnet werden. Dabei können Studierende sehr gern ihre Interessen mit einbringen.
Vorgeschlagen Themen sind z.B. die Nutzer*innenforschung und deren Implikationen für die professionelles Handeln in der Kinder- und Jugendhilfe und für die Jugendhilfepolitik,
Lebensweltorientierung und deren kritische Einordnung vor dem Hintergrund sexueller Gewalt gegen Schutzbefohlene im Missbrauchsskandal, der auch Universitäten in Deutschland erschüttert hat.
Transnationale Leitmaxime und deren Implikationen für die Ausrichtung von Angeboten und Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe, z.B. Inklusion in der Kinder- und Jugendhilfe, Treatmentansätze in der Kinder- und Jugendhilfe, etc.
Oder aber: Traumainformierte Soziale Arbeit und deren Implikationen für Angebote der Kinder- und Jugendhilfe auf der Grundlage nationaler und internationaler Studien und Diskurse.
- Lehrende/r: Claudia Equit