Der Makedonenkönig Alexander III. eroberte Ende des 4. Jh.s v. Chr. in wenigen Jahren das persische Großreich, was ihm den Beinamen „der Große“ einbrachte. Das Riesenreich zerbrach zwar bald nach seinem Tod, der epochale Einschnitt, den sein kurzes Leben bedeutete, ist jedoch nicht zu bestreiten. Doch was waren seine politischen Ziele, wie verstand und repräsentierte er sich als griechisch-makedonisch-orientalischer Herrscher? Diese und weitere Fragen zur schillernden Gestalt Alexanders werden Thema des Proseminars sein.

Kurs im HIS-LSF

Semester: SoSe 2024