Auf 35 Studierende begrenzte Teilnehmer*innenzahl, Anmeldung erforderlich!

 

Das Seminar führt ein in die videobasierte Unterrichtsbeobachtung und -reflexion und arbeitet mit Seminarbausteinen aus dem Lehrlabor-Projekt „Sprachliche Bildung in migrationsbedingt mehrsprachigen Schulklassen“. Nähere Infos zu dem Projekt unter: https://www.ew.uni-hamburg.de/einrichtungen/ew1/vergleichende/diver/forschung/laufende-projekte/l3prof-sprachliche-bildung.html


Das Seminar-Korpus umfasst kurze Videosequenzen regulären Unterrichts aus den Schulstufen 1-10 an zwei Grundschulen, einer Haupt-/Realschule und einem Gymnasium sowie ein breites Spektrum an Unterrichtsfächern. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive werden Unterrichtsbeobachtungen und professionelle Kommunikation über das Lehrkräftehandeln im Interaktionsprozess mit dem Fokus auf Sprachliche Bildung diskutiert und reflektiert.


Lernziele: Kritische Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Konzepten und Forschungserkenntnissen zu (Durchgängiger) Sprachlicher Bildung, Professionelle Wahrnehmung von und professionelle Kommunikation über Unterricht, Kennenlernen und Anwenden der Methode der Videointeraktionsanalyse, Analyse und Reflexion von Lehrkräftehandeln unter der zuvor erarbeiteten Perspektive und Fragestellung mit Fokus auf „Sprachliche Bildung im Regelunterricht“, induktiv-deduktives Generieren von eigenen Ergebnissen und deren didaktische Aufbereitung, Darstellung und Diskussion im Plenum.


Der Zoom-Link für die Einführungssitzung wird spätestens am 15.04. an alle Teilnehmenden per Mail versendet. Melden Sie sich umgehend, sofern Sie von mir keine Mail erhalten. Für die Teilnahme an den Blocktagen ist eine Vorbereitung der Seminarlektüre erforderlich.

Kurs im HIS-LSF

Semester: SoSe 2024