Im Kurs wird auf das  IWRM detailliert eingegangen:

„Die in Wechselwirkung stehenden oberirdischen Gewässer, Grundwasserleiter und gegebenenfalls Küstengewässer sollen nach Menge und Güte nachhaltig bewirtschaftet werden, um sowohl die soziale und wirtschaftliche Entwicklung zu fördern als auch die Funktionsfähigkeit von Ökosystemen zu sichern. In diesem Kontext sind ökologische, ökonomische und soziale Ziele miteinander zu verknüpfen. Dabei ist es für einen guten Umgang mit der Ressource Wasser notwendig, dass die verschiedenen gesellschaftlichen und privaten Akteure an den Planungs- und Entscheidungsprozessen aktiv teilnehmen und kooperieren. Das Integrierte Wasserressourcen-Management ist mittlerweile zu einer Handlungsmaxime im Wassersektor geworden, die zahlreiche technische und konzeptionelle Innovationen gefördert hat.“

Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) (Hrsg.): INTEGRIERTES WASSERRESSOURCEN-MANAGEMENT: VON DER FORSCHUNG ZUR UMSETZUNG. Leipzig 2015 (http://www.bmbf.wasserressourcen-management.de/_media/150408_IWRM_Broschuere_deutsch_barrierefrei.pdf)

 Lernziele:

  1. Sie kennen die Prinzipien des “Dublin Statement on Water and Sustainable Development” und die Rolle es Integrierte Wasserressourcen-Managements für die Wasser
  2. Sie können die Prinzipien des “Dublin Statement on Water and Sustainable Development” mit den Zielen der Wasserrahmenrichtlinie verknüpfen.
  3. Sie sind in der Lage, exemplarisch Beispiele für die Umsetzung des IWRM aufzuzeigen.

 Der Kurs wird mit einer mündlichen Teilprüfung abgeschlossen.

 

Kurs im HIS-LSF

Semester: WiSe 2023/24