Städtischer Raum entsteht aus dem Zusammenspiel menschlicher Interaktionen mit der materiellen, architektonischen Umgebung: Auf der räumlichen wie zeitlichen Ebene trifft eine Vielzahl unterschiedlicher Perspektiven und Wahrnehmungsweisen aufeinander. Im Seminar werden die Verflechtungen von performativer Kunst und Stadt untersucht und ein Überblick über die Entwicklung der Performance-Kunst anhand ihres Bezuges auf den Stadtraum erarbeitet. Damit zusammenhängend werden Fragen nach der Art und Weise des Gesellschaftsbezuges, nach der Rolle der Dokumentation für die kunstgeschichtliche Aufarbeitung performativer Kunst sowie der dabei verwendeten Terminologie diskutiert.
Referatsvergabe in der ersten Sitzung.
Für ERASMUS- und Austauschstudierende geeignet| exchange students welcome
- Lehrende/r: Berit Hummel