Die Vorlesung behandelt die fundamentalen Transformationen von Kirche, Theologie und Gesellschaft in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Unter Berücksichtigung des spätmittelalterlichen Hintergrundes wird ein buntes Panorama der verschiedenen Protagonisten, Zentren, Theologien, etc. bis zum Ausburger Religionsfrieden von 1555 entfaltet. Der Schwerpunkt liegt auf den Entwicklungen im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, doch werden auch Ausstrahlungen der Reformation in andere Länder Europas in den Blick genommen.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WiSe 2021/22