Nachhaltigkeit ist eine Mega-Aufgabe mit insbesondere ökologischen aber auch sozialen und ökonomischen Facetten. Dabei hat die Covid-19 Pandemie die ökologische Krise und eine Energiewende wohl nur temporär an den Rand gedrängt. Kann Digitalisierung in diesem Problemfeld positiv wirken oder verstärkt sie negative Trends? Sind supranationale oder zivilgesellschaftliche Gruppen die zentralen wichtigen Akteure und Treiber? Ist ein eher autoritärer zentralistischer oder eine offener dezentraler Governance-Stil von Nöten? Stehen individuelle Freiheitsrechte im Widerspruch zu einem effizienten und effektiven Krisenmanagement. Was ist die Rolle der Staates und der Daseinsvorsorge? Die Veranstaltung ist eng an das „World Forum for Democracy” mit dem Thema „Can democracy save the environment?” 16.11-18.11.2017 in Straßburg gekoppelt https://www.coe.int/en/web/world-forum-democracy. Sie setzt den Schwerpunkt und die Fragestellung anders: „Kann E-democracy die Umwelt retten“. Die Veranstaltung besteht somit aus mehren Blöcken zur Vorbereitung und einem workshop mit Poster Präsentation

Kurs im HIS-LSF

Semester: WiSe 2020/21