Verkündigung geschieht in Wort und Tat. Dem tatkräftigen „Zeugnis des Lebens“ (Evangelii nuntiandi) kommt dabei heute eine immer wichtigere Rolle zu. Trotzdem wird Verkündigung nie des Wortes entbehren können. Allein schon deshalb nicht, weil gesagt und verkündigt werden muss: dass das Leben selbst Verkündigung ist. Gott zur Sprache bringen bleibt eine Aufgabe, die in ihrer jeweiligen Situation zu ergreifen, zu üben und kritisch zu reflektieren ist.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WiSe 2019/20