4-tägige Exkursion ins Wallraf-Richartz-Museum, Köln
Aus europäischer Perspektive hat die Kunst in den USA erst spät zu einer eigenen Bildsprache gefunden. Innovative Impulse der nordamerikanischen Kunst werden in der Regel erst für die Zeit nach 1945 veranschlagt. Weniger bekannt sind dagegen die Werke des 18. bis 20. Jahrhunderts, in denen das kulturelle Unabhängigkeitsstreben und die industriellen, urbanen sowie sozialen Umwälzungen einen Widerhall finden. Anlässlich Ausstellung „Es war einmal in Amerika. Amerikanische Kunst aus drei Jahrhunderten” im Wallraf-Richartz Museum werden im Rahmen einer viertägigen Exkursion nach Köln beispielhafte Positionen der Malerei, Fotografie und Plastik untersucht und in ihrem zeit- sowie kulturhistorischen Kontext verortet.
Für die Kreditierung der Lehrveranstaltung sind die Teilnahme an der viertägigen Exkursion verbindlich, die Vorbereitung eines Thesenpapiers (Bereitstellung bis spätestens eine Wochen vor Beginn der Exkursion) sowie die Präsentation eines Referats und dessen schriftliche Zusammenfassung (Umfang 3 – 4 Seiten; Einreichungsfrist: 01.03.2019).
Die Referatsvergabe erfolgt bei der Vorbesprechung am 9.10.2018 (14 – 16 Uhr), Raum 110.
- Lehrende/r: Ursula Frohne