Auf 35 Teilnehmer begrenzte Veranstaltung, Anmeldung erforderlich!

Seit der Jahrtausendwende wird viel über die Qualität pädagogischer Arbeit gesprochen. Die Qualitätsdebatte ist in nahezu allen pädagogischen Handlungsfeldern prominent. So müssen sich Lehrkräfte ebenso Qualitätsanforderungen stellen wie ErwachsenenbildnerInnen, SozialarbeiterInnen und ErzieherInnen in Kindertagesstätten. Dabei ist die Frage danach, was qualitativ hochwertiges bzw. gutes pädagogisches Handeln auszeichnet, keineswegs neu. In pädagogischen Handlungsfeldern bestand von jeher das Problem, gutes Handeln von schlechtem zu unterscheiden und letzteres soweit als möglich auszuschließen. 

Diese Beobachtung soll im Seminar zum Ausgangspunkt genommen werden, um der Frage nach guter pädagogischer Praxis nachzugehen. Im ersten Teil werden wir den gegenwärtigen Qualitätsdiskurs in den Blick nehmen. Anschließend werden wir im zweiten Teil alternative Konzeptionen guten pädagogischen Handelns diskutieren. 

 

 

 

Kurs im HIS-LSF

Semester: WiSe 2017/18