Prof. Dr. em. Joachim Westerbarkey

Emeritus

Institut für Kommunikationswissenschaft
Raum: E 207
Bispinghof 9-14
D-48143 Münster


Tel.: +49 251 83-24260/61

Sprechstunden

nach Vereinbarung

Forschungsschwerpunkte

  • Kommunikationstheorie
  • Medientheorien
  • Medienethik

Kurzvita

1943 geboren; 1963-1970 Studium der Publizistik, Soziologie und Germanistik; 1970 Promotion; 1971 Wiss.Assistent und Akademischer Rat; seit 1973 Akademischer Oberrat; seit 1985 Hochschullehrer; 1980/81 DFG-Stipendiat; 1988 Habilitation für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; Nebentätigkeiten als Lehrbeauftragter der Universität Bielefeld (1972 f.) und als Referent am Deutschen Institut für publizistische Bildungsarbeit in Düsseldorf und Hagen (1972 ff.); Prüfer bei der Deutschen Public Relations Gesellschaft (seit 1995); Lehrstuhlvertretungen an der Universität Dortmund (WS 1994/95) und an der Universität Düsseldorf (1997-1999); Gastvorlesungen an der Lomonossow-Universität in Moskau (1996), der Kyung-Hee-Universität in Seoul (1996), der Chosun-Universität in Kwangju (1996), der Universidade Estadual de Campinas (1999) und der Universidade Estadual de Ceará in Fortaleza (1999), 2002 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Universität Münster

Mitgliedschaften

Mitglied der DGPuK

Aktuellste Publikationen

  • Public Opinion und Public Relations. In: Klaus Merten / Siegfried J. Schmidt / Siegfried Weischenberg (Hrsg.): Die Wirklichkeit der Medien. Opladen 1994, S.188-211 (mit Klaus Merten).
  • Unterhaltungsliteratur: das Triviale als hegemonialer Diskurs. In: Communications, 19.Jg.1994, Nr.1, S.23-31.
  • Journalismus und Öffentlichkeit. Aspekte publizistischer Interdependenz und Interpenetration. In: Publizistik, 40.Jg.1995, S.152-162.
  • Das Geheimnis. Die Faszination des Verborgenen. Leipzig 1998.
  • Von allerley Kurzweyl, oder Vom wissenschaftlichen Umgang mit einem antiquierten Begriff. In: Siegfried J. Schmidt / Joachim Westerbarkey / Guido Zurstiege (Hrsg.): a/effektive Kommunikation - Unterhaltung und Werbung. Münster 2001, S.13-24.
  • Propaganda – Public Relations – Reklame. Ein typologischer Entwurf. In: Communicatio Socialis, 34.Jg.2001, S. 438-447.
  • Täuschungen oder zur Unerträglichkeit ungeschminkter Wirklichkeiten. In: Achim Baum / Siegfried J. Schmidt (Hrsg.): Fakten und Fiktionen. Konstanz 2002, S.48-62.
  • Die Assimilationsfalle, oder was eigentlich vorgeht. Ein Plädoyer für anschlussfähige Unterscheidungen. In: Barbara Baerns (Hrsg.): Leitbilder von gestern? Zur Trennung von Werbung und Programm. Wiesbaden 2004, S.193-204.
  • PR als Passion – Metaphern imaginärer Intimität. In: Edith Wienand / Joachim Westerbarkey / Armin Scholl (Hrsg.): Kommunikation über Kommunikation. Theorien, Methoden und Praxis. Wiesbaden 2005, S.190-199.
  • Illusionsexperten. Die Verschleierung von Macht durch PR und Medien. In: Jörn Müller / Hans-Gregor Nissing (Hrsg.): Die Lüge. Ein Alltagsphänomen aus wissenschaftlicher Sicht. Darmstadt 2007, S.129-139.

Weitere Aktivitäten

  • Herausgeber der Reihe „Beiträge zur Kommunikationstheorie“ im LIT-Verlag Münster
  • Vorsitzender der Prüfungskommission des Zentrums für Angewandte Kommunikation (ZAK)