Beitragseinreichung

Um Beiträge online einzureichen oder den aktuellen Status eines eingereichten Beitrags zu überprüfen, müssen Sie registriert und eingeloggt sein. In einen existierenden Account Zum Login oder einen neuen Account Registrieren.

Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word, RTF oder WordPerfect, Grafiken und Tabellen liegen separat in Form bearbeitbarer Dateien bspw. im *.xlsx-Format vor. Im Textkorpus werden entsprechende Vermerke zur Einfügung in eckigen Klammern gemacht.
  • Soweit möglich, wurden den Literaturangaben URLs beigefügt.
  • Der Text liegt mit einfachem Zeilenabstand vor, Schriftgröße 12, gegebenenfalls kursiv, nicht unterstrichen (mit Ausnahme der URL-Adressen); alle Illustrationen, Grafiken und Tabellen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt und nicht am Textende.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in Richtlinien für Autor/innen.
  • Mit der Einreichung des Manuskripts erklären sich die Autor/innen zur Veröffentlichung des Artikels im Open Access (CC BY 4.0) bereit. Gleichzeitig bestätigen Sie die Urheberrechte an allen eingereichten Materialien (Grafiken, Open Data etc.) zu besitzen.

Richtlinien für Autor/innen

Gestaltung des Beitrags
Umfang
Ein IfG Impuls soll nicht mehr als 20.000 Zeichen auf 10 Seiten umfassen
(jeweils mit Leerzeichen und Fußnoten exklusive des Deckblatts und Literaturverzichnisses).

Dateiformat
Der Textkorpus wird nur im Dateiformat *.docx oder *.rtf angenommen. Grafiken und Tabellen werden separat in Form bearbeitbarer Dateien bspw. im *.xlsx-Format zugestellt. Im Textkorpus werden entsprechende Vermerke zur Einfügung in eckigen Klammern gemacht.

Textformatierung
Bitte verwenden Sie für den gesamten Text dieselbe Formatierung, z.B. Times New Roman, Schriftgrösse 12, einfacher Zeilenabstand. Die endgültige Formatierung erfolgt durch die Redaktion.

Fußnoten
Fußnoten sind mit arabischer, fortlaufender und seitenübergreifender Nummerie-
rung ans jeweilige Seitenende zu stellen.

Literatur
Wenden Sie das von der American Psychological Association herausgegebene Publication Manual (APA, 2020) für ihren Artikel an. Unten finden Sie Beispiele für eine Monographie (Brüggelambert et al., 2003), einen Beitrag in einem Sammelband (Backhaus & Wiesel, 2015) und einen Aufsatz (Wiesel et al., 2008). Zeitschriften, Institutionen usw. werden im Literaturverzeichnis grundsätzlich nicht abgekürzt. Bitte bezeichnen Sie die konkrete Fundstelle stets möglichst genau, etwa durch Angabe von Seite(n), Randnummer(n)/-ziffer(n) oder ähnlichem.

Literaturverzeichnis
APA (2020). Publication Manual of the American Psychological Association (7. Aufl.). Washington, DC: American Psychological Association.
Backhaus, K., & Wiesel, T. (2015). Produktpolitik auf Industriegütermärkten – ein Überblick. In K. Backhaus & M. Voeth (Hrsg.), Handbuch Business-to-Business-Marketing. 263–276. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Brüggelambert, G., Crüger, A., & Theurl, T. (Hrsg.). (2003). Verrechnungspreise in Unternehmenskooperationen: Theorie, Strategie, Anwendung. Berlin: Verlag für Wirtschaftskommunikation.
Wiesel, T., Skiera, B., & Villanueva, J. (2008). Customer Equity: An Integral Part of Financial Reporting. Journal of Marketing, 72(2), 1–14.

Abstract
Zu Beginn jedes Artikels muss eine maximal 200 Wörter umfassende Zusammenfassung in deutscher Sprache gegeben werden. Gerne können Zusammenfassungen auch in Englisch beigefügt werden.

Korrespondenzautor
Bei der Einreichung ist, wenn nötig, ein*e Korrespondenzautor*in (corresponding author) mit dienstlicher Post- und E-Mail-Anschrift anzugeben. Die Angaben werden in der Zeitschrift veröffentlicht.

Fotos
Fotos, die im Artikel integriert sind, müssen frei sein von den Rechten Dritter. Mit der Einsendung eines Fotos bestätigen Sie, dass Sie geklärt haben, ob die abgebildeten Personen mit der Veröffentlichung der Bilder einverstanden sind. Da wir die Autor*innen am Ende ihres Beitrags mit Bild vorstellen, sollten Sie uns ein digitales Portraitfoto von sich schicken und eine kurze Vita (wenige Stichpunkte genügen zu Ihrer derzeitigen Tätigkeit und Ihrem wissenschaftlichen und/oder beruflichen Hintergrund).

Geschlechtergerechte Sprache
Alle Artikel sollen in geschlechtergerechter Sprache verfasst sein. Die folgenden erlaubten Formen entsprechen den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGP):

  • Variante 1, Nennung beider Geschlechter:
    „Studentinnen und Studenten“, „Wissenschaftlerinnen
    und Wissenschaftler“
  • Variante 2, Form zur Sichtbarmachung der Vielfalt
    des sozialen Geschlechts mittels „Genderstern“:
    „Student*innen“, „Wissenschaftler*innen“
  • Beide Varianten können mit neutralisierenden
    Formulierungen kombiniert werden: „Studierende“,
    „Lernende“, „Lehrkraft“, „Ansprechperson“.

Lösungen bestehend aus Fußnoten wie „Aus Gründen der Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen ausschließlich das männliche (oder weibliche) Geschlecht verwendet …“ werden nicht akzeptiert. Ebenso vermieden werden sollten Schreibweisen mit dem Binnen-I (z. B. „PatientInnen“). Bezieht sich eine Personenbezeichnung explizit nur auf ein Geschlecht, ist der jeweilige Begriff im sprachlich korrespondierenden Geschlecht zu verwenden. Die Autor*innen sind gebeten, die von ihnen gewählte Variante der geschlechtergerechten Schreibweise konsequent im gesamten Beitrag, inkl. der Tabellen und Abbildungen, anzuwenden.

Begutachtung
Sie erhalten nach Eingang des Beitrags bei der Redaktion eine Bestätigung über den Erhalt des Artikels. In einem Begutachtungsverfahren wird der eingereichte Beitrag von zwei Fachgutachter*innen unabhängig voneinander beurteilt. Hierbei wird auf die Wahrung der Anonymität der zur Begutachtung eingereichten Artikel geachtet. Die wichtigsten Kriterien, anhand derer die Beiträge beurteilt werden, sind:

  1. Aktualität des Themas,
  2. theoretische Fundierung,
  3. Stringenz der Argumentation,
  4. Originalität der Ideen,
  5. Relevanz für Leser*innen der IfG Impulse,
  6. Qualität der Präsentation

Die beurteilenden Herausgeber*innen schlagen den Beitrag entweder zur Ablehnung,
Überarbeitung oder Annahme vor. Bei abweichenden Gutachten ist ein weiteres Gutachten heranzuziehen. Nach Abschluss des Verfahrens werden die Sie über das Ergebnis unterrichtet. Gegebenenfalls erhält der Autor die Möglichkeit zur Überarbeitung des Beitrags in den beanstandeten Punkten. In diesem Fall wird er den gleichen Gutachtern nochmals zur endgültigen Genehmigung vorgelegt. Durch dieses Verfahren wird die fachliche Qualität der Beiträge gesichert. Eine ausführliche Beschreibung des Prozesses finden Sie im nächsten Abschnitt.

Publikationsprozess

Die gesamte Zeitspanne zwischen Einreichung und Publikation dauert in der Regel drei Monate. Davon kann in Einzelfällen abgewichen werden.
Artikel durchlaufen die vier Phasen Einreichung, Begutachtung, Lektorat und Produktion:

1. Einreichung
Um einen Artikel einreichen zu können, muss sich mindestens ein*e der Autor*innen registrieren. Im Dashboard der Webseite können Sie Ihren Artikel hochladen (Button: „Beitrag einreichen“). Der gesamte folgende Work Flow und die Kommunikation mit der Redaktion und der Herausgeberschaft erfolgt über das Dashboard.
Nachdem ein Artikel eingereicht wurde, wird die Redaktion der Zeitschrift automatisch informiert. Der Artikel muss anonymisiert eingereicht werden. In Folge wird jedem Artikel ein*e Redakteur*in zugeordnet. Die Redaktion startet nach Sichtung der eingereichten Artikel die Begutachtungsphase.

2. Begutachtung
Die anonymisierten Manuskripte werden mindestens an zwei von der Herausgeberschaft ausgewählte Fachgutachter*innen zur Beurteilung weitergereicht. Auf Grundlage der Fachgutachten entscheidet die Herausgeberschaft über den Fortgang der Publikation. Gegebenenfalls erhalten die Autor*innen ausführliche Überarbeitungsvorschläge.
Im Durchschnitt dauert das Begutachtungsverfahren ein bis zwei Monate. Prinzipiell sind vier Empfehlungen möglich:

  1. Beitrag angenommen
  2. Überarbeitung erforderlich (minor revision)
  3. Wiedereinreichung zur Begutachtung (major revision)
  4. Beitrag abgelehnt / keine Veröffentlichung

Die Autor*innen werden über die Entscheidung und deren Gründe informiert. Im Fall von 2. und 3. wird die revidierte Fassung vor Veröffentlichung mindestens einem*einer Gutachter*in nochmals zur Prüfung zugestellt.

3. Lektorat
Nach erfolgreich abgeschlossenem Peer-Review-Verfahren folgt die redaktionelle Prüfung. Die Redaktion führt die orthografische, formale und inhaltliche Prüfung und allfällige Anpassungen durch. Intervention und Rücksprache durch die Redaktion mit den Autor*innen erfolgt nur, wenn gravierende Bedenken bestehen oder offene Fragen nicht ohne Rücksprache geklärt werden können.

4. Produktion
Abschliessend wird durch die Redaktion der sogenannte Proof als pdf erstellt und den Autor*innen zur letzten Sichtung freigegeben. In dieser Phase werden nur noch absolut notwendige von Autor*innen rückgemeldete Anpassungen vorgenommen. Am Ende dieser Phase werden die Artikel als IfG Impuls veröffentlicht und dabei mit einer DOI versehen.

Schutz personenbezogener Daten

Namen und E-Mail-Adressen, die auf den Webseiten der Zeitschrift eingegeben werden, werden ausschließlich zu den angegebenen Zwecken verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.