Litterae Hungariae: Transformationsprozesse im europäischen Kontext (16.–18. Jahrhundert)

Autor/innen

Gábor Tüskés
Éva Knapp

Schlagworte:

Frühe Neuzeit, Komparatistik, neulateinische Literatur, Rhetorik, Ikonographie, Erzählforschung, geistliche Literatur

Über dieses Buch

Europa bedeutet im Titel dieses Buches eine Summe von sich überlagernden Wirkungsräumen mit durchlässigen Grenzen, geprägt von einem dynamischen Austausch. Im Zentrum steht die komparatistische Betrachtung der Artefakte und der Dynamiken ihrer kulturellen Transformationen. Die Untersuchung der synchronen und diachronen Dimensionen der literarischen Überlieferung zeigt historische Querschnitte, Funktionen und Entwicklungslinien auf, die aufgrund von diversen Quellengruppen aus unterschiedlichen Perspektiven reflektiert werden. Es wird versucht, das ungarische Quellenmaterial in europäische literatur-, kunst-, sozial-, religions- und konfessionsgeschichtliche Kontexte zu stellen, rhetorik- und gattungsgeschichtlich zu diskursivieren und damit vergleichbar zu machen.

Permalink
https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-91259506967

ISBN
978-3-8405-0161-6

Paperback, 592 Seiten

Cover Litterae Hungariae

Neuerscheinungen

30. Januar 2018

Lizenz

Creative-Commons-Lizenz
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