iPhone 3G [s] introduced

Heute um 20:46 Uhr (11:46 AM San Francisco) stellte Phil Schiller das neue iPhone 3G [s] auf der WWDC 2009 vor. Für das iPhone gibt es derzeit 50.000 Applikationen, danach folgen 4.900 Applikationen für das OS Android und 1.030 für das Blackberry. Folgende Neuerungen wurden für das iPhone 3G [s] verkündet: … everything is faster … 7.2 Mbps HSDPA … 3 megapixel autofocus camera … tap to focus … also captures video … 30 fps VGA with audio … send per MMS … voice control interface … control iTunes by voice … built-in digital compass … it can read text … hardware encryption … improved battery life … 9 hours of WiFI internet … black and white – no colors … available in 1.5 weeks (US) … others by August.

8 Gedanken zu „iPhone 3G [s] introduced

  1. PDAuser

    Ich finde es sehr schade, dass jetzt alle PDA-Inhalte sich hier um das iPhone drehen, wo doch so viele Kollegen noch einen Windows Mobile PDA haben. Ist diese Rubrik völlig tot?

  2. Oliver Obst

    @PDAuser Die ZB Med hat die Denkpause im PDA-Projekt genutzt, um den nächsten logischen Schritt zu machen: Weg von der Unterstützung bestimmter Betriebssysteme und proprietärer Anwendungen hin zur Unterstützung aller derjenigen Geräte, die den PDA ablösen werden: Innovative, benutzerfreundliche Smartphones, sei es der iPhone, der Blackberry Storm, der Palm Pre oder der G1/Android. Und hier liegt zur Zeit die iPhone-Fraktion vorne (weiß auch nicht warum 😉 ).

    Hier übrigens ein netter Vergleich dreier Geräte:
    http://www.billshrink.com/blog/iphone-versus-palm-pre-versus-android/

  3. T. Stamm

    @PDAuser Ich stimme Ihnen da völlig zu! Ziel ist es, das PDA-Projekt von Herrn Obst (http://snipurl.com/k7w99) wieder in Gang zu bringen. Ohne Beiträge der Anwender wird es wohl schwierig. Leider habe ich keine Erfahrungen mit Windows Mobile. Die hierzu bestehenden medizinischen Anwendungen wären aber auch für mich sehr spannend. Vielleicht könnten Sie oder einer Ihrer Kollegen ja mal einen Beitrag posten. MfG T. Stamm

  4. PDAuser

    @Oliver Obst:

    Das mag ja alles stimmen, allerdings ist die Qualität der Informationen entweder nicht sehr gut (im Vergleich zu den alten Programmen) oder aber die Daten sind sehr umständlich verfügbar. Wenn ich etwas in der Klinik nachschlagen möchte, kann ich nicht erst stundenlang im Browser suchen müssen – da hilft nur eine schnell verfügbare Datenbank.

    Außerdem ist das empfangsbereite Handy immer noch ein ungeklärtes Sicherheitsproblem. Wieso haben wir sonst die Schilder an den Türen, an die sich die Patienten/Besucher halten sollen, aber das Personal surft mit dem Handy im Internet?

    Der Vergleich Ihrer Smartphones enthält leider auch kein Windows Mobile, auf das viele bei uns im Klinikum setzen. Allein deshalb, weil Sie mal Software dafür angeboten haben. Außerdem ist ein Windows mobile Smartphone schon für ~150€ zu bekommen. Neu und ohne Vertrag. Beim iPhone sprechen wir hier von ganz anderen Dimensionen – von den Knebelverträgen ganz zu schweigen.

    Vielleicht könnte man sich auf 1-2 Kern Applikationen konzentrieren, wie für möglichst viele Platformen angeboten werden, oder aber für die, die bisher unterstützt wurde: Windows Mobile.

    Wie wäre es, wenn Sie eine Umfrage so diesem Thema machen könnten, um die Ausstattung der Nutzer hier zu erfragen?

    @T. Stamm:

    Hier kann Herr Obst selbst sicher am besten die Informationen liefern. Ich habe den Herold und die Rote Liste genutzt.

  5. Oliver Obst

    @PDAuser Herold und Rote Liste sind gute Beispiele, da es diese Anwendungen als Campuslizenzen einfach nicht mehr gibt.

    Herr Stamm kann Ihnen in Punkto Sicherheitsproblem mehr erzählen als ich, der sich als Aussenstehender nur wundert, dass Patienten WLAN-Zugänge im Klinikum bekommen aber Ärzte nicht. Da liegt für mich die Zukunft: In der Integration von Patientenakten mit Anwendungen wie z.B. der Roten Liste, nicht in isolierten Insellösungen.

  6. T. Stamm

    Der deutliche Unmut über das Geschäftsgebahren von AT&T war ja in den letzten Wochen auf Twitter kaum zu überhören. Ich denke, dass Apple hinsichtlich der gierigen Monopolisten gegensteuern muss und daher auch mit anderen Partnern verhandelt. Wäre ja wünschenswert!

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