Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Klinik und Poliklinik für Hautkrankheiten

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2003 - 2004

 

 
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Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Dermatoimmunologie und Tumorimmunologie
Biologie der Antigenpräsentation

 
Um eine zelluläre Immunantwort neu auszubilden, müssen T-Zellen mit Antigen-präsentierenden Zellen (APC) interagieren. Diesen Prozess nennt man Antigenpräsentation. Hierbei wird ein Antigen von der APC zunächst aufgenommen, verarbeitet (“prozessiert“) und anschließend an der Zelloberfläche im Zusammenhang mit MHC Molekülen exprimiert. Erkennt die T-Zelle die gesamte Struktur aus MHC und Antigen mit Hilfe ihres spezifischen T-Zell-Rezeptors (TCR), wird eine Signalkaskade in das Zellinnere weitergeleitet, die letztlich zur Aktivierung der T-Zelle führt. Der Kontakt mit Antigen-MHC allein reicht dafür jedoch nicht aus, sondern es bedarf der weiteren Stimulation der T-Zelle über kostimulatorische Moleküle. Aufgrund ihrer besonderen Effizienz der Antigenpräsentation sind dendritische Zellen (DC) die physiologisch bedeutsamsten und wichtigsten APC. Die Analyse der Physiologie der Antigenpräsentation durch DC sowie deren immuntherapeutische Anwendung bilden den Schwerpunkt des wissenschaftlichen Interesses der Arbeitsgruppe.

Beteiligter Wissenschaftler:

Univ.-Prof. Dr. med. Stephan Grabbe

 

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