Forschungsbericht 1997-98   
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Geburtshilfe und Frauenheilkunde

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48149 Münster
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Fax: (0251) 83-4 82 67
e-mail: HPG.Schneider@uni-muenster.de
WWW: http://www.uni-muenster.de/

Direktor: Prof. Dr. med. H. P. G. Schneider

 
 
 
[Pfeile blau] Forschungsschwerpunkte 1997 - 1998
Fachbereich 05 - Medizinische Fakultät
Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenheilkunde
Gynäkologische Endokrinologie und Assistierte Reproduktion
 


Nachuntersuchung von Kindern nach ICSI-Therapie

Die ICSI-Therapie ist eine seit nunmehr acht Jahren etablierte Methode der Assistierten Reproduktion. Jüngst publizierte Daten zur Beurteilung der Fehlbildungsrate bei nach erfolgreicher ICSI-Therapie geborenen Kindern beruhen bisher auf nicht-kontrollierten, nicht-standardisierten Erhebungen und zeigten in den meisten Fällen kein erhöhtes Risiko. Zur definitiven Klärung der Fehlbildungsrate nach ICSI-Therapie nimmt der Bereich für Assistierte Reproduktion an einer bundesweiten prospektiven, kontrollierten Studie zur Untersuchung der nach ICSI konzipierten und geborenen Kinder teil.

Beteiligte Wissenschaftler:

H'Doz. PD Dr. med. H.M. Behre (Leiter), Dr. med. B. Sonntag, Dr. med. C. Gaßner, Dr. med. J. Kuhlage, Dr. rer. nat. P. Gaßner (Institut für Reproduktionsmedizin), Dipl.-Biol. A. Schepers (Institut für Reproduktionsmedizin), Prof. Dr. med. E. Nieschlag (Institut für Reproduktionsmedizin), Prof. Dr. med. Dr. h. c. H.P.G. Schneider, Prof. Dr. med. J. Harms (Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde - Allgemeine Kinderheilkunde)
 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 1999-09-15