Forschungsbericht 1997-98 | |
Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenheilkunde Albert-Schweitzer-Str. 33 48149 Münster Tel. (0251) 83-4 82 01 oder 83-4 82 02 Fax: (0251) 83-4 82 67 e-mail: HPG.Schneider@uni-muenster.de WWW: http://www.uni-muenster.de/ Direktor: Prof. Dr. med. H. P. G. Schneider | |
Forschungsschwerpunkte 1997 - 1998
Fachbereich 05 - Medizinische Fakultät Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenheilkunde Gynäkologische Endokrinologie und Assistierte Reproduktion | ||||
Transmission Y-chromosomaler Deletionen vom Vater zum Sohn bei einer ICSI-Therapie
Bei Männern mit stark beeinträchtigter Spermatogenese werden
überzufällig häufig Mutationen im DAZ (deleted in azoospermia)-Gen gefunden.
Spermien dieser Männer können jedoch nach ICSI zur Fertilisation der Oozyten
führen und eine Schwangerschaft induzieren. Im Bereich für Assistierte Reproduktion
werden prospektiv Kinder untersucht, deren Väter eine DAZ-Deletion aufweisen.
Drittmittelgeber:
Beteiligte Wissenschaftler:
Veröffentlichungen: |
||||
Hans-Joachim Peter