Prävention von Sehstörungen im Kindesalter

Der Stellenwert der Linsenimplantation im Kindesalter bei Vorliegen angborener oder erworbener Linsentrübungen sowie bei erblichen, operationsbedürftigen Linsendisklokationen in Hinsicht auf die funktionelle Entwicklung des Sehvermögens wird in einer noch andauernden Langzeitstudie untersucht. Eine umfangreiche Studie zur Erfassung von Sehstörungen im frühen Kindesalter wurde im Berichtszeitraum vorbereitet.

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. Heinrich Gerding, Prof. Dr. Holger Busse, Dr. Thomas Büchner

Veröffentlichungen:

Büchner, T., H. Busse, H. Gerding: Intraokularlinsenimplantation im Kindesalter. Funktionelle Ergebnisse und Komplikationen. Ophthalmologe (1998) 95:307-316

Gerding, H.: Minimal-invasive Linsenimplantation bei Kindern mit Marfan-Syndrom: Methodische Entwicklung und Ergebnisse der Langzeitbeobachtung nach 3 Monaten. In: Duncker et al. (Hrsg.) 12. Kongreß der Deutschsprachigen Gesellschaft für Intraokularlinsenimplantation. Springer, Berlin/Heidelberg, (1999) 327-3335