Forschungsbericht 1997-98   
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- Pädiatrische Hämatologie/Onkologie -

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Direktor: Prof. Dr. Heribert Jürgens

 
 
 
[Pfeile blau] Forschungsschwerpunkte 1997 - 1998
Fachbereich 05 - Medizinische Fakultät
Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde
- Pädiatrische Hämatologie/Onkologie -
Klinische Studien
 


Kooperative Therapiestudie für die akute myeloische Leukämie bei Kindern der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie - AML 93

Basierend auf den Ergebnissen der drei vorangegangenen pädiatrischen Therapiestudien und der kooperativen AML-Studie bei Erwachsenen werden die Patienten einer Standardrisikogruppe oder einer Hochrisikogruppe zugeordnet und folgende Fragen geprüft: In der Induktionstherapie soll für alle Risikogruppen durch den randomisierten Einsatz von Idarubicin statt Daunorubicin (Ara-C, Idarubicin, Etoposid (AIE) vs. Ara-C, Daunorubicin, Etoposid (ADE)) geprüft werden, ob eine Verbesserung der Effektivität bei gleichbleibender oder verringerter Therapietoxizität möglich ist. Für Patienten der Hochrisikogruppe soll durch den in der zeitlichen Abfolge randomisierten Einsatz eines zweiten Induktionsblockes geprüft werden, ob eine Verbesserung des initialen Ansprechens und der Remission zu erreichen ist.

Drittmittelgeber:

Deutsche Krebshilfe

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. Ursula Creutzig, Prof. Dr. Jörg Ritter
 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 1999-09-14 ---- 1999-11-18