Orte des Fortschritts“ come to Düsseldorf for family gathering

Prof. Dr. Christina Liedtke, Juryvorsitzende „Orte des Fortschritts“; Dr. Martin Materna, Jurymitglied „Orte des Fortschritts“; Garrelt Duin, Wirtschaftsminister NRW; Svenja Schulze, Wissenschaftsministerin NRW und Michael Groschek
Prof. Dr. Christina Liedtke, Juryvorsitzende „Orte des Fortschritts“; Dr. Martin Materna, Jurymitglied „Orte des Fortschritts“; Garrelt Duin, Wirtschaftsminister NRW; Svenja Schulze, Wissenschaftsministerin NRW und Michael Groschek
© MIWF/Rainer Hotz

Last week the Ministries of Science, Economics and Urban development of the State of north rhine-Westphalia have invited all initiatives and projects, that since 2011 have received the decoration “Ort des Fortschritts” (engl.: Place of progress). Also the MEET Battery Research Center, that received the award in 2012, was present at the network meeting.

„Klimawandel, demografische Entwicklung, Gesundheit und Ernährungssicherheit, Ressour-cenverknappung und Energieversorgung, Zugang zu Informationen und Mobilität – das sind die großen gesellschaftlichen Heraus-
forderungen unserer Zeit“, so das Wissenschafts-
ministerium NRW. Neue, bessere und alltagstaugliche Lösungsansätze für diese zu finden, das haben alle ‚Orte des Fortschritts‘ gemein. „Sie sind Vorbilder, die zeigen, wie wir gesellschaftlichen Fortschritt gestalten können“, erklärte Städtebauminister Michael Groschek. Mit der Auszeichnung der Initiativen will die Landesregierung ‚best practice‘ Projekte sichtbar machen. „Ihre Ideen und Initiativen möchten wir würdigen – und andere zu solchem Engagement ermuntern“, so Wirtschaftsminister Garrelt Duin.

2012 bezeichnete Wissenschaftsministerin Svenja Schulze das MEET Batterieforschungszent-rum im Rahmen Auszeichnungsveranstaltung als „Labor und Werkbank für die Energiewende“ (wir berichteten). Mit zukunftsweisender Forschungsarbeit fällt das MEET in die Kategorie „For-schung/Wissenschaft“, die von vielen intuitiv mit Innovation und Fortschritt verknüpft wird. Aber es geht nicht nur darum Hochschulen und  Forschungseinrichtungen auszuzeichnen, son-dern auch  Umweltschutzorganisationen, Kommunen, Bürgerinitiativen und Unternehmen. In diesem Jahr ist die Familie der Orte des Fortschritts um 31 Mitglieder gewachsen.

Ort des Fortschritts

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