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Eine Kooperation mit dem Institut für Kunstgeschichte und der Gruppe Kunstpflege des Bistums Münster

Im Sommersemester 2021 hat das Hauptseminar "Kunst im sakralen Raum verstehen. Objektbiografien zwischen Bildästhetik und Bildtheologie" der ACHRIBI in Kooperation mit dem Institut für Kunstgeschichte, vertreten von Dr. Martina Dlugaiczyk von der Gruppe Kunstpflege des Bistums Münster, stattgefunden. Die Westfälischen Nachrichten und das Bistum Münster berichteten darüber. Studierende der Kunstgeschichte sowie der Theologie beschäftigten sich mit Kunstwerken im sakralen Raum und was ihre Betrachtung ausmacht. Gegenstand der Untersuchungen und Diskussionen waren Objekte der Stadtkirchen Münsters. Insgesamt nahmen zwanzig Studierende an der Veranstaltung teil und bildeten interdisziplinäre Tandems. Aufgrund der corona-bedingten Einschränkungen fand das Seminar online statt, wobei sich die Kleingruppen zur Vorbereitung auch durchaus in den Kirchen vor Ort ein Eindruck von den Objekten machen konnten. Ziel des Seminars war, Kunst in sakralen Räumen zu erleben, theologisch zu deuten und zu erkennen, dass sakrale Kunst christliche Lebens- und Glaubenswelten zugänglich machen kann.