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---+Outlook 2007 mit vmware unter Ubuntu und CentOS

Mit dieser LÃ¶sung kann man auch unter Linux (getestet mit Ubuntu und CentOS) in den â€žGenuÃŸâ€œ von Outlook 2007 und anderen Windows Applikationen kommen.%BR%Hierzu wird vmware-server (mit Windows XP und Office) und rdesktop 1.5.  benÃ¶tigt.%BR% Rdesktop 1.5. ermÃ¶glicht die Darstellung von â€žseamless windowsâ€œ, d.h. man kann sich die benÃ¶tigten Applikationen direkt auf seinen Linux Desktop holen.

Dieses hat gegenÃ¼ber einer Nutzung von Outlook auf dem Desktop innerhalb einer virtuellen Maschine u.a. den Vorteil, dass sich das Erinnerungsfenster bei anstehenden Terminen in den Vordergrund drÃ¤ngt.

---++1. Vmware-server und rdesktop installieren

---+++Ubuntu

Unter Ubuntu erfolgt dieses am einfachsten mit [[http://www.getautomatix.com/wiki/index.php?title=Installation  Automatix]].%BR%
Der rdesktop in der Version 1.5. sollte hier schon vorhanden sein, ansonsten kann dieser einfach mit =apt-get install rdesktop= nachinstalliert werden.

---+++CentOS

Unter CentOS 5 ist die Installation von vmware ein wenig aufwendiger, aber in dem [[http://www.howtoforge.com/vmware_server_centos5.0 hier befindlichen HowTo]] sehr gut beschrieben.%BR%
Danach wird [[http://dag.wieers.com/rpm/packages/rdesktop/ rdesktop 1.5.]] nachinstalliert (bei CentOS? 5 das Paket rdesktop-1.5.0-0.el5.rf.i386.rpm), da CentOS 5 nur die Version 1.4.1. mitbringt, welche noch keinerlei seamless FunktionalitÃ¤t besitzt.

---++2. Office einrichten und auf den Desktop bringen

Nun holt man sich das entsprechene Image von wwuserv2, hier ist bereits ein User eingerichtet und Office 2007 mit Outlook installiert.

Per Konqueror direkt zu erreichen mit: =smb://wwuserv2/zivstore$/VM-Machines= %BR%
Dort dann den Ordner =WinXPSP2Office07= auf die Platte kopieren.

=Benutzername: virtual= %BR%
=Passwort: remote07=

Jetzt sollte in der vmware Office als User virtual gestartet, bzw. das Outlook entsprechend eingerichtet werden.%BR%
Da die virtuelle Maschine als DNS wwudc2 und wwudc3 benutzt, sollte problemlos eine Verbindung mit exchange.wwu.de mÃ¶glich sein.

Hat man alles entsprechend eingerichtet, meldet man sich im Windows ab und schlieÃŸt das Frontend von vmware.

Will man das Hochfahren der virtuellen Maschine automatisieren, kann man hierfÃ¼r den Befehl%BR%
=/usr/bin/vmrun start â€ž/pfad/Windows XP Professional.vmxâ€œ= %BR%
benutzen.%BR%
Mit einem =/usr/bin/vmrun list= kann Ã¼berprÃ¼ft werden, ob der Start erfolgreich war.%BR% Sollte die virtuelle Maschine nicht hochfahren, liegt dieses meist daran, dass bestimmte Devices in vmware auf Autodetect stehen, diese mÃ¼ssen dann entsprechend fest eingetragen werden.

Die Programme kÃ¶nnen folgendermaÃŸen aufgerufen werden (am Beispiel Outlook):%BR%
=rdesktop -rsound -A -s "c:\seamlessrdp\seamlessrdpshell.exe c:\programme\microsoft office\office12\outlook.exe" 192.168.202.128 -u virtual -p remote07= %BR%
Der Switch =-rsound= kann auch weglassen werden, wenn man keinen Sound benÃ¶tigt.

Die IP-Adresse unterscheidet sich je nach vmware-Installation. Diese sollte in Windows z.b. per ipconfig in der Eingabeaufforderung nachgeprÃ¼ft und im Aufruf entsprechend ersetzt werden.

Es ist aufgrund der BeschrÃ¤nkungen des Terminal Servers in Windows XP allerdings nur mÃ¶glich ein Programm gleichzeitig in dieser Weise zu starten.

Wenn alles klappt, sollte es dann [[%ATTACHURLPATH%/outlookkde.png so aussehen]]!


-- Main.MatthiasWagner - 04 Sep 2007

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