Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie

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2003 - 2004

 

 
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Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Medizinische Chemie
Synthese und Struktur/Affinitäts-Beziehungen von MMDA-Rezeptor-Antagonisten

 
Der NMDA-Rezeptor gehört zu den Rezeptoren für den erregenden Neurotransmitter (S)-Glutamat. Wirkstoffe, die den NMDA-Rezeptor blockieren, können zur Therapie verschiedener akuter und chronischer neurodegenarativer Erkrankungen eingesetzt werden, z.B. Schlaganfall, Epilepsie, Morbus Parkinson, Morbus Alzheimer. In mehreren Projekten im Arbeitskreis werden neuartige NMDA-Rezeptor-Antagonisten hergestellt und ihre NMDA-Rezeptor-Affinität bestimmt. Aus den Rezeptorbindungsdaten lassen sich Struktur/Wirkungsbeziehungen ableiten, die zum Design, zur Synthese und zur pharmakologischen Evaluation der nächsten Serie an Testsubstanzen führt.

Drittmittelgeber:

Fonds der Chemischen Industrie, Pharmaz. Industrie

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. B. Wünsch (Leiter), M. Aepkers, O. Krull (Univ. Freiburg), M. Sax; P. Hasebein, U. Wirt

Veröffentlichungen:

B. Wünsch: Welche Rolle spielt die Aminosäure Glutamat im Gehirn? Lernen, Gedächtnis und Zellzerstörung. Forschungsjournal Universität Münster, Juni, 41-47, 2003.

Aepkers, M., B. Wünsch: Synthesis and NMDA-Receptor Affinity of Ring and Side chain Homologous Dexoxadrol Derivatives. Arch. Pharm. Pharm. Med. Chem. 337, 67-75, 2004.

Krull, O., B. Wünsch:Synthesis and Structure/NMDA Receptor Affinity Relationships of 1-Substituted Tetrahydro-3-benzazepines. Bioorg. Med. Chem. 12, 1439-1451, 2004.

Aepkers, M., B. Wünsch: Synthesis of Regioisomeric Azidobutanediols. Synthesis 7, 1033-1036, 2004.

 

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