Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Institut für Geophysik

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2003 - 2004

 

 
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Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Umweltgeophysik/Ingenieurgeophysik/Archäometrie
Elektromagnetische Erkundung einer mit alluvialen, quartären Sedimenten gefüllten Karst-Senkungszone auf dem nördlichen Peloponnes (Griechenland)

 
Durch die kombinierte Anwendung von Transienten-Elektromagnetik (TEM), Radiomagnetotellurik (RMT), Radiofrequenz-Elektromagnetik (RF-EM) und der Methode der Very Low Frequency-Gradienten-Elektromagnetik (VLF-GRAD) kann die horizontale und vertikale Verteilung des elektrischen Widerstandes vom tieferen bis zum oberflächennahen Untergrund bestimmt werden. Dies dient zur Unterscheidung hydrogeologisch bedeutsamer Schichten im Lockergestein, der Abgrenzung vom Locker- zum Festgestein sowie der Erkundung von Strukturen im geklüfteten/verkarsteten Festgestein. In Zusammenarbeit mit "UMR Sisyphe"¹ der Universität Paris 6 und dem "Department of Dynamic Tectonic and Applied Geophysics"² der Universität von Athen erkundeten wir in dem als "Depression von Lussoi" bekannten Gebiet hydrogeologisch bedeutsame Karststrukturen wie Spalten und Schlucklöcher. Gleichzeitig wurde im Hinblick auf die geologische Entstehungsgeschichte dieser Senkungszone der Übergangsbereich von den Lockersedimenten zum Festgestein erkundet.

Beteiligte Wissenschaftler:

Dr. Frank Bosch, ¹Dr. Roger Guerin, ¹,²Dipl.-Geol. Kostas Chalikakis, Dr. Markus Gurk

 

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