Umweltgeophysik/Ingenieurgeophysik/Archäometrie
Quartärgeologische Anwendung des GPR-Verfahrens (Georadar)
Durch Messungen mit dem GPR (ground penetrating radar, auch Georadar, EMR) können wichtige
Schichtgrenzen im sandigen Lockermaterial (Grundwasseroberfläche, Korngrößenwechsel,
Ton- und Ortsteinschichten) sowie die Mächtigkeit von Torf bestimmt werden. In
Zusammenarbeit mit dem Geologisch-Paläontologischen Institut - Lehrstuhl für Angewandte
Geologie - und dem Westfälischen Museum für Naturkunde erkundeten wir
flächenhaft die Lage geologischer Schichten im Umfeld des NSG "Heiligen Meer" nördlich
von Ibbenbüren.
Beteiligte Wissenschaftler:
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