Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Mathematisches Institut

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2003 - 2004

 

 
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Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Prof. Dr. H. Hamm
Komplexe algebraische Geometrie

 
Es wurden komplexe algebraische Varietäten und Abbildungen zwischen solchen betrachtet, mit Berücksichtigung von Anwendungen auf die Analysis. Im einzelnen wurden folgende Themen behandelt:

  1. Lokale topologische Trivialität von Abbildungen und Monodromie

    Den Ausgangspunkt bildete die Frage nach der lokalen topologischen Trivialität. Sie ist Voraussetzung für lokale analytische Trivialität. Für die globale topologische Trivialität ist die Monodromie ein kohomologisches Hindernis, auch sie wurde untersucht.

  2. Algebraische Invarianten komplexer Varietäten

    Derartige Invarianten lassen sich mittels Differentialformen gewinnen, außerdem wurde die algebraische Picardgruppe betrachtet.

  3. Torische Geometrie

    Die K-Theorie bildete ein Hilfsmittel bei der Gewinnung kohomologischer Aussagen.

  4. Differentialgleichungen

    Vom Standpunkt der komplexen algebraischen Geometrie aus wurde die Entartung von Familien gewöhnlicher linearer Differentialgleichungen betrachtet.

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. H. A. Hamm, S. Brüske , G. Dietz, D. Epping, C. Gorzel, B. Hille, T. Rohmann, A. Wenning, Prof. Dr. P. Brückmann (Universität Halle), Prof. Lê D. T. (ICTP Trieste)

Veröffentlichungen:

Hamm, H. A., Lê D. T.: On the Picard group for non-complete algebraic varieties. In: Proc. Sém. franco-japonaise sur les sing. (Luminy 2002), pp. 71-86. Ersch. demn.

Hille, B.: Fortsetzung von Familien Fuchsáscher Differenzialgleichungen bei Kompaktifizierung ihrer Parameterräume. Diss. Münster 2004.

 

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