Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Psychologisches Institut IV Sozialpsychologie, Persönlichkeitspsychologie, Organisationspsychologie

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2003 - 2004

 

 
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Psychologisches Institut IV
Sozialpsychologie, Persönlichkeitspsychologie,
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Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Sozialpsychologie
(Arbeitseinheit Prof. Dr. Bernd Schäfer)
Einstellungs-Verhaltensrelation

 
Die Forschung zur Beziehung von Einstellungen und Verhalten hat eine lange Tradition in der Sozialpsychologie. Zahlreiche Studien belegen, dass für eine große Bandbreite von Anwendungsbereichen die Beziehungen zwischen Einstellungen und beobachtbarem Verhalten substanziell sind. Obschon in einschlägigen sozialpsychologischen Theorien eine Reihe von Einflussfaktoren postuliert werden, die als sog. Moderatoren die Stärke der Einstellungs-Verhaltens-Beziehung modulieren, besteht nach wie vor erheblicher Forschungbedarf, um eine solide empirische Basis in diesem Bereich zu schaffen.

Zwei Moderatoren stehen im Zentrum dieses Projekts: das sog. Kompatibilitätsprinzip und die Mehrdimensionalität von Überzeugungen. Eine Reihe von Studien aus verschiedenen Anwendungsfeldern wird reanalysiert, um zu untersuchen, ob und in welchem Ausmaß ggf. die Beziehungen zwischen Einstellungen und Verhalten durch die Moderatoren beeinflusst werden.

Beteiligte Wissenschaftler:

Dr. R. Schulze, Prof. Dr. W. W. Wittmann (Universität Mannheim)

Veröffentlichungen:

Schulze, R. & Wittmann, W. W. (2003). A meta-analysis of the theory of reasoned action and the theory of planned behavior: The principle of compatibility and multidimensionality of beliefs as moderators. In R. Schulze, H. Holling & D. Böhning (Eds.), Meta-analysis: New developments and applications in medical and social sciences (pp. 219-250). Seattle, WA: Hogrefe & Huber.

 

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