Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Klinik und Poliklinik für Neurologie

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2003 - 2004

 

 
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Klinik und Poliklinik für Neurologie

Tel. (0251) 83-48172
Fax: (0251) 83-83-48181
e-mail: heneka@uni-muenster.de
www:  http://neurologie.uni-muenster.de/
Albert-Schweitzer-Str. 33
48143 Münster
Direktor: Prof. Dr. E.B. Ringelstein

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Neuroimaging
Neuroökonomie / Neuroeconomics

 
Untersuchungsgegenstand der Neuroökonomie ist die Beziehung zwischen Umweltreizen, Hirnfunktionen und dem menschlichen Verhalten unter dem Aspekt der Ökonomie. Ein typisches Beispiel aus dem Bereich der Neuroökonomie ist die Untersuchung des Einflusses von (Marken-) Werbung auf Hirnprozesse, die der Evaluation von Kaufentscheidungen dienen ("Neuromarketing"). Als Untersuchungstechniken kommen im wesentlichen bildgebende Verfahren aus dem Bereich der modernen Neurowissenschaften zur Anwendung, insbesondere die funktionelle Hochfeld-Kernspintomographie bei einer Feldstärke von 3T. Die Neuroökonomie ist ein neues, sehr ausgewogenes interdisziplinäres Forschungsfeld der Bereiche Neurologie, Physik, Ökonomie, Radiologie und Psychologie. Sie schlägt somit eine synergetische Brücke zwischen Geistes-, Natur- und Medizinwissenschaften. Die Neuartigkeit dieser Disziplin begründet sich im wesentlichen durch die bis vor kurzem weltweit noch nicht vorhandenen technischen Voraussetzungen zur hochsensitiven quantitativen Bildgebung lokaler Hirnaktivität.

Beteiligte Wissenschaftler:

Dr. rer. medic. Michael Deppe (Klinik und Poliklinik für Neurologie), Dr. rer. pol. Peter Kenning (Institut für Handelsmanagement und Netzwerkmarketing), Dr. rer. nat. Harald Kugel (Institut für Klinische Radiologie), Dipl.-Kffr. Hilke Plaßmann (Institut für Handelsmanagement und Netzwerkmarketing), Dr. med. Wolfram Schwindt (Institut für Klinische Radiologie)

Veröffentlichungen:

Kenning, Plassmann, Deppe, Kugel, Schwindt "Die Entdeckung der kortikalen Entlastung" Kenning, Plassmann, Deppe, Kugel, Schwindt "The Discovery of Cortical Relief"

 

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