Diagnostik und Therapie der Hypertonie
Untersuchungen zu Gefäßwandeigenschaften bei Patienten mit essentieller Hypertonie, bei
chronisch niereninsuffizienten Patienten und bei nierentransplantierten Patienten im Vergleich zu gesunden
Probanden
Die strukturellen und funktionellen Gefäßwandeigenschaften von Patienten mit essentieller Hypertonie
sowie von Patienten mit sekundärer Hypertonie (chronisch niereninsuffiziente Patienten und
nierentransplantierte Patienten) werden im Vergleich zu gesunden Probanden charakterisiert. Dabei werden die
Intima-Media-Dicke der Arteria Carotis, die elastischen Eigenschaften großer Arterien (Distensibilität
der Aa. carotis und brachialis) sowie die flußabhängige Dilatation der A. brachialis als Maß
der Endothelfunktion gemessen. Außerdem wird die Beziehung zwischen funktionellen
Gefäßwandeigenschaften und autonomer Kreislaufregulation charakterisiert.Bei Patienten mit
essentieller Hypertonie wird der Einfluß von verschiedenen Antihypertensiva und Kochsalzzufuhr auf diese
Parameter untersucht, bei nierentransplantierten Patienten ebenfalls der Einfluß von Antihypertensiva
(Candesartan versus Amlodipin), von CSE-Hemmern und von Immunsuppressiva (Calcineurininhibitoren).
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