Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin

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2003 - 2004

 

 
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Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Ethik der Medizin
Der moralische Status menschlicher Embryonen

 
Für die ethische Beurteilung von Pränatataldiagnostik, Präimplantationsdiagnostik oder verbrauchender Embryonenforschung (z.B. zur Gewinnung embryonaler Stammzellen) spielt eine zentrale Rolle, ob, wann und in welcher Hinsicht Embryonen eigene (rechts)ethische Ansprüche haben. In dieser sog. Statusfrage gibt es mehrere kontroverse Argumente, von denen insbes. das "Potentialitätsargument" im Licht neuerer reproduktionsmedizinischer Einsichten und Manipulationsmöglichkeiten untersucht zu werden verdient. Arbeiten zu dieser Thematik wurden auf verschiedenen Konferenzen vorgetragen.

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert; Dr. Johann Ach

Veröffentlichungen:

Schöne-Seifert, B.: "Contra Potentialitätsargument: Probleme einer traditionellen Begründung für embryonalen Lebensschutz." In: Der moralische Status menschlicher Embryonen. Pro und Contra. Spezies-, Kontinuums-, Identitäts- und Potentialitäts argument. (hg. von Gregor Damschen und Dieter Schönecker)

Walter de Gruyter, Berlin/New York, 2003: S.169-185.Mitarbeit an der Stellungnahme des Nationalen Ethikrats Genetische Diagnostik vor und während der Schwangerschaft (2003).

 

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