Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin

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2003 - 2004

 

 
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Institut für Ethik,
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Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Ethik der Medizin
Soziokulturelle Werte in der Bioethik

 
Im Rahmen des EU-Projektes "Challenges of Biomedicine - Socio-cultural Aspects, European Governance and Bioethics" wird im interdisziplinären Forschungssetting das Verhältnis von sozio-kulturellen Bedingungen und ethisch-rechtlicher Argumentationen der medizinischen Praxis näher erforscht. Es stellt sich die Frage, inwiefern Vorstellungen von Identität auf kultureller, bioethischer und politischer Ebene durch die Biomedizin beeinflusst werden und umgekehrt die medizinische Praxis selbst steuern und regulieren. Die Untersuchung des sozio-kulturellen Hintergrunds moderner Medizin erfolgt auf der Basis eines europäischen Ländervergleichs gemeinsam mit Philosophen, Politik- und Sozialwissenschaftlern, Theologen und Medizinern. Schwerpunkt ist hier, wie Laien und Patienten die moderne Medizin sehen und mit ihr leben. Dabei dienen die Praxen der Organtransplantation und der postnatalen Gendiagnostik als Untersuchungsfeld. Weitere Informationen unter: http://www.cob-europe.org

Projektdauer:

April 2004 - März 2007

Drittmittelgeber:

Europäische Kommission

Beteiligte Wissenschaftlerin:

Dr. Silke Schicktanz

Veröffentlichungen:

Schicktanz, Silke, Christoph Tannert, Peter M. Wiedemann (Hg.) 2003: Kulturelle Aspekte der Biomedizin. Bioethik, Religionen, Alltagsperspektiven. Frankfurt. A.M. / New York: Campus-Verlag.

Schicktanz, Silke: Die kulturelle Vielfalt in der Bioethik-Debatte. In: Schicktanz, Silke, Christoph Tannert, Peter M. Wiedemann: Kulturelle Aspekte der Biomedizin. Bioethik, Religionen, Alltagsperspektiven. Frankfurt. A.M. / New York: Campus-Verlag, S. 263-282.

 

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