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2003 - 2004

 

 
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Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand- und
Wiederherstellungschirurgie

Tel. (0251) 83-5 63 37
Fax: (0251) 83-5 63 18
e-mail: Michael.Raschke@uni-muenster.de
www: www.klinikum.uni-muenster.de/institute/uhchir/
Waldeyerstraße 1
48149 Münster
Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Michael J. Raschke

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004 
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Die Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie beschäftigt sich mit Heilungsvorgängen des Stütz und Bewegungsapparates. Für deren Erforschung steht der Klinik ein histologisches und ein molekularbiologisches Labor sowie eine Zellkultur und eine biomechanische Abteilung zur Verfügung.

Histologie:
In unserer Histologie werden in erster Linie Paraffin- und Kunstharzeinbettungen von Geweben durchgeführt. Neben histologischen Färbungen (HE, van Gieson, Masson Goldner, Elastika Azan, Toluidinblau, Alcianblau, Sudanschwarz) werden auch immunhistologische und Immunfluoreszenz Färbungen durchgeführt. Die Histomorphometrie erfolgt über eine Fluoreszensmikroskop (Olympus) und ein Bildanalysesystem (Chromaphor)

Zellkultur/Molekularbiologie
Die Untersuchung der Heilungsvorgänge auf zellulärer Ebene erfolgt an isolierten Osteoblasten, Tenocyten, Endothelzellen und Fibroblasten.

Biomechanik:
In unserem biomechanischen Forschungslabor stehen uns modernste Testmethoden zur Verfügung, um Operationstechniken zu optimieren. Regelmäßig geprüfte Materialprüfmaschinen erlauben die Erstellung von Gutachten für die CE Zertifizierung oder FDA Zulassung von Implantaten industrieller Auftraggeber.

Einen großen Stellenwert nimmt die Erforschung neuer Fixationstechniken von Kreuzbandtransplantaten ein. Aber auch die Entwicklung neuer Verfahren zur Meniskusnaht, Umstellungsoperationen, zur Versorgung von Oberschenkelfrakturen oder zu Stabilisierungen von Schultereckgelenksprengungen ist Gegenstand aktueller Forschungsprojekte. Ein weiterer Schwerpunkt ist unser Roboter-Labor. Dieses Projekt ermöglicht es uns, neue Operationstechniken zum Kreuzbandersatz zu evaluieren.

A Neue Strategien zur Therapie implantatassoziierter Infektionen in der Chirurgie des Stütz- und Bewegungsaparates
B Bedeutung der Angiogenese bei der Knochen-, Sehnen und Knorpelheilung
C Wirksamkeit von speziellen Peptiden und Wachstumsfaktoren auf humane Osteoblasten
D Biomechanische Untersuchungen zur Primär- und Sekundärstabilität neuer Implantate und neuer operativer Techniken in der Traumatologie
E Kinematische Untersuchungen zur Rekonstruktion des vorderen und hinteren Kreuzbandes mit einem Kraft-/Momentsensor gesteuerten Robotersystem
F Sportverletzungen und Prävention von Sprotverletzungen

 

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